Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Regulierung des Eichenprozessionsspinners aus der Luft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/regulierung-eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner (EPS) ist zu einem Dauerthema geworden. Wegen der Klimaerwärmung konnte sich der Schädling in den letzten Jahren an vielen Orten massiv ausbreiten. Dadurch ergeben sich Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier, aber auch für den Wald. Wie lässt sich deshalb der EPS effektiv regulieren? Im Artikel wird ein möglicher Regulierungsprozess anhand eines Fallbeispiels eingehend beschrieben.
In einem ersten Schritt ist die Prognose eines erneuten Fraßereignisses im Folgejahr

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Privatwald in Nord-Karelien und Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/privatwald-in-finnland

Das EU-Projekt RoK-FOR bietet Möglichkeiten zum europäischen Austausch. Baden-württembergische Privatwaldexperten reisten nach Nord-Karelien, um sich dort mit Kollegen über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und Netzwerke zu schaffen.
Als guten Schritt in die richtige Richtung und als positives Steuerungsinstrument

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Die künstliche Verjüngung der Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/kuenstliche-verjuengung-von-eichen

Naturverjüngung ist der künstlichen Verjüngung vorzuziehen, da diese die Erhaltung des lokalen genetischen Erbgutes erlaubt. Gelegentlich kann sie durch Naturverjüngung mit Ergänzungspflanzungen oder künstlicher Verjüngung unterstützt werden
In einem zweiten Schritt geht es um die Frage der Provenienz.

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Wert und Verwendung von Modellen für die zukünftige Waldbewirtschaftung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/wert-und-verwendung-von-modellen-fuer-die-zukuenftige-waldbewirtschaftung

Modelle sind hilfreiche Instrumente, welche im Zusammenspiel mit dem lokalen Wissen einer erfolgreichen Waldplanung dienen. Praxiserfahrungen aus den Kantonen werden zeigen, welche Modelle wichtige Instrumente für die Waldwirtschaft haben und wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen.
Dieser Schritt ist unentbehrlich und ein wichtiger Erfolgsfaktor, da die Massnahmen

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Schädlingsmanagement im Wald – die Kernaufgaben des Waldschutzes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schadorganismen-im-wald

Monitoring und Prognose sind zentrale Aufgaben des Waldschutzes und bilden die Grundlage für ein effektives Schädlingsmanagement. Daraus kann abgleitet werden, in welcher Intensität Schadorganismen zu erwarten sind und welche Gefährdungspotenziale für die betroffenen Bäume bestehen.
Als nächster großer Schritt soll das Waldschutz-Meldewesen bis 2017 grundlegend reformiert

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Unser Wald – eine Schatztruhe für die Archäologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/archaeologie-im-wald

Wälder sind ein Hort geschichtlicher Quellen: Verborgen unter einer dichten Vegetation oder begraben im Untergrund haben sich hier Überreste vergangener Zeiten in oft hervorragender Qualität über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende erhalten.
In einem zweiten Schritt kom­men für Detailabklärungen in ausgewählten Arealen zerstörungsfreie

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Was kann im Verständnis von Wildschäden schon neu sein? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/neues-verstaendnis-von-wildschaeden

Der Konflikt zwischen Waldbesitzer und Jäger ist geprägt von festgefahrene Positionen und Lobbyarbeit. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden vernachlässigt, man pflegt in Schubladen zu denken. Welcher Weg kann aus dieser Sackgasse führen?
Der erste Schritt auf diesem Weg ist, zumindest ein Stück wegzugehen von den bisher

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Das etwas andere Walderlebnis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/das-etwas-andere-walderlebnis

Wald ist für viele ein Erholungs- und Erlebnisort. In manchen Wäldern wurden noch speziellere Orte zum Verweilen, Erleben und Mitmachen geschaffen. Ziel dieser Projekte ist, die Natur zu erleben, von ihr zu lernen und sie zu respektieren.
zwitschernde Vogel oder die zirpende Grille, beobachten, wie der Boden bei jedem Schritt

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Fotofallen enthüllen die jahreszeitlichen Wanderungen von Schalenwild im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/fotofallen-enthuellen-die-jahreszeitlichen-wanderungen-von-schalenwild-im-bergwald

Im Jahresverlauf verändern sich die Lebensräume in Gebirgen und Bergwäldern stark – vor allem durch Faktoren wie Schneehöhe und Temperatur. Diese Dynamik prägt das Nahrungsangebot und bestimmt, wo sich Wildtiere zu welcher Jahreszeit aufhalten.
Im ersten Schritt wurde untersucht, wann die größten saisonalen Veränderungen auftreten

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