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Rotwild im Südschwarzwald: Konflikte erfolgreich entschärfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/raeumliche-konzepte-im-wildtiermanagement

Je nach Sichtweise wird das Rotwild als Schädling des Waldes, als begehrtes Jagdobjekt oder als wertvoller Habitatbildner bezeichnet. Die Rotwildkonzeption der FVA versucht, die unterschiedlichen Ziele der Interessensgruppen unter einen Hut zu bringen.
Konzeption (Abb. 6), die durch die AG Rotwild abgestimmt wurde, ist ein erster Schritt

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Atlaszeder als Alternative für trockene Standorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/atlaszeder-als-alternative-fuer-trockene-standorte

Der Klimawandel zeichnet sich immer deutlicher ab und stellt viele Waldbesitzer vor große Herausforderungen. Die Forstpraxis sucht vielerorts bereits nach möglichen Alternativbaumarten, um die labilen Fichten- und Kiefernbestände zu ersetzen. Die Atlaszeder könnte ein Teil der Lösung sein.
Phänotyp und Genotyp) von Beständen möglicher Alternativbaumarten stellt den ersten Schritt

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Bewertung von Sommerlinden-Erntebeständen in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bewertung-von-sommerlinden-erntebestaenden-in-bayern

Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher. Vielerorts kam es zu Ausfällen von Fichte und Kiefer. Nach den letzten Trockenjahren treten zunehmend gravierende Schäden bei Buche und Bergahorn auf. Aus diesem Grund rücken heimische Nebenbaumarten in den Fokus, die zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos genutzt werden sollten.
In einem ersten Schritt wurden 761 Proben (713 Sommerlinden und 48 Winterlinden der

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Blattmorphologie und genetischer Fingerabdruck als Hilfe bei der Bestimmung von Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/bestimmung-von-trauben-und-stieleiche

Schon lange gehen Forschende intensiv folgenden Fragen nach: Hybridisieren Stiel- und Traubeneichen ? Wie oft kommen Hybriden vor? Ist das Vorkommen von Hybriden aus forstlicher Sicht ein relevantes Problem? Und um welche Eichenart handelt es sich bei einem Einzelbaum überhaupt?
In einem nächsten Schritt untersuchten wir, ob dies auch regional so ist, d.h. eine

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Laserscanner-Daten einfach auswerten – mit „3D Forest“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/laserscanner-daten-einfach-auswerten-mit-3d-forest

Terrestrisches Laserscanning ist für wissenschaftliche Studien bereits ein Standardwerkzeug zur Beschreibung von Wäldern. Ein Hemmnis war bisher die mangelnde Verfügbarkeit von Software zur Extraktion der waldmesskundlichen Daten. Mittlerweile existiert mit 3D Forest eine derartige Lösung.
Im nachfolgenden Schritt importiert man die TLS-Rohdaten in das angelegte Projekt

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Er bleibt in ihrer Nähe, folgt ihnen auf Schritt und Tritt und holt die Tiere zurück

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Erhaltung und Förderung des Speierlings in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erhaltung-und-foerderung-des-speierlings-in-bayern

Der Klimawandel stellt die Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Seltene heimische Baumarten können zur Erweiterung der Baumartenpalette und Streuung des Risikos beitragen. Eine Baumart, die als mögliche wärmeliebende Alternative diskutiert wird, ist der Speierling.
In einem ersten Schritt wurde versucht, die Speierlinge nach der Größe der Vorkommen

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