Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Dynamische Haltekraft von Wurzelstöcken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/steinschlag-und-felssturz/haltekraft-von-wurzelstoecken

Wälder schützen vor Steinschlag. Eine entscheidende Rolle bezüglich der Stabilität eines Baumes spielt dessen Verankerung im Boden. Forscher haben anhand eines Experiments untersucht, wie das Wurzelsystem auf einen heftigen Einschlag reagiert.
Im nächsten Schritt wurde vom Münstertaler Förster Jörg Clavadetscher und seinem

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Forstinsekten im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/forstinsekten-im-klimawandel

Haben wir aufgrund des Klimawandels mit einer Zunahme von Insektenschäden im Wald zu rechnen? Um dazu fundierte Aussagen treffen zu können, bedarf es jedoch einer umfassenden Analyse aller Einflüsse und Wechselwirkungen, um der Komplexität dieser Ökosysteme gerecht zu werden.
mediterran an Linde vorkommende Malvenwanze (Oxycarenus lavaterae Fabr.) hat diesen Schritt

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Aktive Jagd ist Voraussetzung für strukturreiche Wälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/dauerwald-setzt-aktive-jagd-voraus

Strukturierte Wälder sind ökonomisch und ökologisch gewinnbringend. Geringer Verbiss durch aktive Jagd ist eine wichtige Rahmenbedingung für Dauerwälder. Die Jagd ist in diesen Wäldern jedoch anspruchsvoll.
Der erste gedankliche und auch reale Schritt hin zum Dauerwald ist der konse­quente

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Klimasensitivität forstlicher Genressourcen der Buche in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/sensforbeech

Die Buche ist die wichtigste heimische Laubbaumart und wurde bis vor Kurzem noch als »sichere Bank« im Klimawandel angesehen. Die gravierenden Schäden in den letzten Trockenjahren bei der Buche haben die Forstwirtschaft aufgeschreckt und werfen die Frage auf, ob heimische und bisher bewährte Herkünfte in Zeiten des Klimawandels tatsächlich noch die beste Wahl darstellen.
Erst in einem weiteren Schritt werden Herkünfte aus anderen Bundesländern oder anderen

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Die Anlage von Blühflächen mit gebietseigenem Saatgut – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/die-anlage-von-bluehflaechen-mit-gebietseigenem-saatgut

Von 2018 bis 2024 wurde das Insektenschutz-Projekt InsHabNet, das bisher größte Drittmittelprojekt des Forstlichen Versuchswesens der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern, durchgeführt. Es kombinierte ein entomologisches Erfassungsprogramm mit Umsetzungsmaßnahmen, um neue Erkenntnisse zur Verbesserung der Lebensraumsituation von Insekten in Wäldern zu gewinnen.
Denkbar wäre, in einem ersten Schritt die mesophilen Arten zu begründen und nachträglich

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35 Jahre bayerische Waldklimastationen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/35-jahre-bayerische-waldklimastationen

Seit 1990 überwachen Bayerns Waldklimastationen (WKS) langfristig Umweltveränderungen. Nach 35 Jahren blicken wir auf Entstehung und Ziele, erklären die Bereitstellung valider Messwerte und zeigen, wie das Monitoring heutigen Herausforderungen begegnet.
Im letzten Schritt werden dann aus den einzelnen Stoffflüssen Stoffbilanzen für die

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Populationsbiologie der gemeinen Eibe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/populationsbiologie-der-gemeinen-eibe

Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Als erster Schritt in diese Richtung müsste die Aufmerksamkeit, die sich derzeit

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Die Bedeutung von Baumartenzusammensetzung und der Waldstruktur für die Erholungsnutzung – eine Fallstudie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/bedeutung-von-baumartenzusammensetzung-und-der-waldstruktur-fuer-die-erholungsnutzung

Der Erholungs- und Landschaftstourismus im Wald hat in Österreich an Attraktivität gewonnen. Ästhetisch ansprechende, anpassungsfähige und funktionale Wälder und Landschaften ziehen zunehmend Touristinnen und Touristen sowie Erholungssuchende an. Am Fallbeispiel der Region Murau in der Steiermark, Österreich, wird gezeigt, welche Rolle die Baumartenzusammensetzung und die Waldstruktur spielt.
Freizeitaktivitäten und die Wahrnehmung des Waldes In einem ersten Schritt wurden

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