Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Integrales Schalenwildmanagement im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/integrales-schalenwildmanagement-im-bergwald

Zur Sicherstellung der Bergwaldfunktionen ist ein Wildtiermanagement erforderlich, welches die Ansprüche der Wildtiere, der Gesellschaft sowie die Leistungsfähigkeit dieses Ökosystems berücksichtigt. Im Fokus stehen hierbei Gams-, Rot- und Rehwild.
Im nächsten Schritt soll die Lebensraumnutzung der drei Schalenwildarten der menschlichen

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Züchtungs- und Erhaltungsinitiative "Esche in Not" – Unterstützung weiterhin gefordert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/esche-in-not-unterstuetzung-weiterhin

Mit dem Projekt „Esche in Not“ wurde im Sommer 2015 eine in Mitteleuropa einzigartige Erhaltungsinitiative für die Baumart Esche gestartet. Der Pilz ist dennoch auf dem Vormarsch, Unterstützung ist weiterhin gefordert.
In einem weiteren Schritt ist geplant, gering geschädigte, resistente männliche Eschen

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Mit heuristischen Verfahren zur optimalen Waldbehandlung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/mit-heuristik-zum-ziel

Für Wachstumsmodelle werden häufig nur verbal beschriebene Behandlungsvarianten parametrisiert. Mit heuristischen Ansätzen können auch ohne parameterabhängige Durchforstungsalgorithmen optimale Behandlungsstrategien abgeleitet werden.
In diesem Schritt der Modellierung scheint es jedoch zu größeren Ungenauigkeiten

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Kinderphilosophie und Waldpädagogik: Selber denken macht schlau! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/selber-denken-macht-schlau

Aus Kindern sollen mündige Bürger werden, die sich für den Wald und eine zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen. Dazu braucht es aber mehr als nur schöne Erlebnisse bei waldpädagogischen Führungen. Mit Hilfe der Kinderphilosophie kann Waldpädagogik für eine nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden.
Damit ist ein wichtiger erster Schritt getan, der Weg aber noch lange nicht zu Ende

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Traditionelle Formen der Waldnutzung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/hueeterbueb-und-heitistraehl

Die Nutzung des Schweizer Waldes hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Alte Waldnutzungsformen geraten in Vergessenheit, obschon sie aus kulturhistorischer und ökologischer Sicht äusserst interessant sind.
Sägen bedeutete eine ähnliche Produktivitätssteigerung bei der Holzernte wie der Schritt

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Prozessoren und Harvesterköpfe für den Traktoranbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/prozessoren-fuer-den-traktoranbau

Bei moderner Forsttechnik denkt man nicht gleich an Anbaugeräte. Waren die ersten Schubharvester und Prozessorköpfe eher noch lahme Enten, so gab es stetig Verbesserungen, die sie zu durchaus agilen Helfern in der Waldwirtschaft gemacht haben.
Daher wird dieser waldbaulich sehr wichtige Schritt zu stabilen, wertvollen Beständen

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Dufteis und Schneebruch – Wenn Eis und Schnee die Äste biegen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/dufteis-und-schneebruch

Schnee- und Eisschäden richten immer wieder große Schäden an. Sie eröffnen Schwachstellen für Insekten- oder Pilzbefall, auch Zuwachsverluste und Nachwürfe können den Betriebsablauf aus der Bahn werfen und zu wirtschaftlichen Schäden führen.
Ermittlung der regionalen und standörtlichen Gefährdung eines Bestandes, die den ersten Schritt

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