Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Vollbaumernte – eine moderne Form der Streunutzung? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/vollbaumernte-zulaessig

In Diskussionen rund um das Thema „Waldbiomasse“ wird die Vollbaumernte oft mit der Streunutzung gleichgesetzt. Doch ist dieser Vergleich so einfach zulässig? Oder spielen hier noch weitere Aspekte eine Rolle? Das BFW stellte einen quantitativen Vergleich zur Nadelstreu an.
Im zweiten Schritt wurde im verbliebenen Kronenbereich die Nadelmasse eines vollen

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Der Zapfenschnitt: entwurzelte Bäume sicher abstocken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/der-zapfenschnitt

Beim Aufarbeiten von Sturmholz ist das Abstocken der Bäume mit besonderen Gefahren verbunden. Der Zapfenschnitt kann das Unfallrisiko erheblich reduzieren, da der Motorsägeführer den Gefahren­bereich verlassen kann, bevor Baum und Wurzel maschinell ge­trennt werden.
Im zweiten Schritt wird der Haltezapfen mit einem 15 bis 20 cm zum Wurzelteller hin

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Waldbau – wenn Menschen Wälder zurichten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/wenn-menschen-waelder-zurichten

Waldbau beschreibt ein spezielles Gegeneinander und Zusammenwirken von Natur und Mensch. Er macht aus Urwäldern gesteuerte Wälder, aus der Gegenwelt wilder, autonomer Natur das Spiegelbild menschlichen Wirkens. Waldbau muss daher fragen, was menschliches Handeln leitet.
Organisation Giambattista Vico schrieb 1725: „Die Ordnung der menschlichen Dinge schritt

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Waldnaturschutz in Natura 2000-Gebieten – und darüber hinaus … – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/waldnaturschutz-in-natura-2000-gebieten-und-darueber-hinaus

Über wenige Themen wird derzeit mehr geredet als über den Artenschwund und den Erhalt der biologischen Vielfalt. Längst geht es dabei nicht mehr nur um den Schutz einzelner liebgewonnener Arten. Vielmehr steht die Sicherung ganzer Lebensgemeinschaften im Mittelpunkt.
Einordnung dieser Wälder in den bayernweiten Kontext ist deshalb ein wichtiger Schritt

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Mit heuristischen Verfahren zur optimalen Waldbehandlung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/mit-heuristik-zum-ziel

Für Wachstumsmodelle werden häufig nur verbal beschriebene Behandlungsvarianten parametrisiert. Mit heuristischen Ansätzen können auch ohne parameterabhängige Durchforstungsalgorithmen optimale Behandlungsstrategien abgeleitet werden.
In diesem Schritt der Modellierung scheint es jedoch zu größeren Ungenauigkeiten

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Züchtungs- und Erhaltungsinitiative „Esche in Not“ – Unterstützung weiterhin gefordert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/esche-in-not-unterstuetzung-weiterhin

Mit dem Projekt „Esche in Not“ wurde im Sommer 2015 eine in Mitteleuropa einzigartige Erhaltungsinitiative für die Baumart Esche gestartet. Der Pilz ist dennoch auf dem Vormarsch, Unterstützung ist weiterhin gefordert.
In einem weiteren Schritt ist geplant, gering geschädigte, resistente männliche Eschen

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Klimawandel – zu schnell für jeden Baum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-klimawandel-ist-zu-schnell

Bäume leben lang und können nicht weglaufen. Nachteilige Standortveränderungen durch Klimawandel können nur durch allmähliche Ausbreitung der Verjüngung in neue, benachbarte Lebensräume kompensiert werden. Anders als bei natürlichen Klimaänderungen könnte der aktuelle, anthropogen bedingte Wandel dafür aber zu schnell sein.
kann mit den galoppierenden Klimaänderungen der kommenden Jahrzehnte nicht mehr Schritt

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Integrales Schalenwildmanagement im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/integrales-schalenwildmanagement-im-bergwald

Zur Sicherstellung der Bergwaldfunktionen ist ein Wildtiermanagement erforderlich, welches die Ansprüche der Wildtiere, der Gesellschaft sowie die Leistungsfähigkeit dieses Ökosystems berücksichtigt. Im Fokus stehen hierbei Gams-, Rot- und Rehwild.
Im nächsten Schritt soll die Lebensraumnutzung der drei Schalenwildarten der menschlichen

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