Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

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Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Dieser Schritt dient einerseits der besseren mengenmäßigen wie inhaltlichen Abschätzung

Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

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Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
Das Verbundprojekt „Blackbox Archäologie“ sei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg

Jahresbericht 2019 im neuen Layout erschienen

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Der Jahresbericht 2019 des Deutschen Bergbau-Museums Bochum ist erschienen: Er bietet auf gut 100 Seiten einen lebendigen Überblick über die Aktivitäten in Sammlung, Vermittlung und Forschung, Einblicke in die neue Dauerausstellung sowie vielfältige Impressionen der Aktivitäten und Projekte des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen mit seinen forschenden Bereichen Archäometallurgie, Bergbaugeschichte, Forschungslabor, Materialkunde, Montanarchäologie und Montanhistorisches Dokumentationszentrum.
Presse begeistert aufgenommen worden – für uns ist damit einer der wichtigsten Schritte

Der Anschnitt 3-4|2023 erschienen

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Die zweite Ausgabe des Jahres 2023 der Zeitschrift DER ANSCHNITT ist erschienen. Die Zeitschrift kann über die Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. (VFKK) oder online bezogen werden. Wie gewohnt umfasst das montanhistorische Periodikum in der Ausgabe 3-4|2023 eine umfassende Themenvielfalt.
Das Zahlenbild wird in vier Schritten entwickelt: Zunächst wird die Kasse im Bismarck

Forschungsmuseen präsentieren Konservierungsforschung zum Schutz des kulturellen Erbes

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Der DBM-Forschungsbereich Bergbaugeschichte hat mit Band 14 der Reihe „Neuere Forschungen zur Montangeschichte des Westharzes. Zusammenfassender Bericht der Jahre 1997 bis 2001“ kürzlich den abschließenden Band veröffentlicht.
Die anderen Häuser werden in Schritten mit ihren Tischen folgen.

Kupfer, Blei und Silber

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Ein Projekt des DBM liefert neue Hinweise auf römischen Bergbau im Kosovo Im Kosovo, südlich der Hauptstadt Priština liegt die römische Stadt Ulpiana. Antike Inschriftenfunde weisen auf Erzreichtum in der Region hin. Über das Ausmaß des zugehörigen Bergbaus war allerdings bislang wenig bekannt. Dies änderte sich vor ein paar Jahren, als ein Team von Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum zusammen mit Kollegen vor Ort die Umgebung von Ulpiana zu untersuchen begannen.
Die nächsten Schritte der Metallaufbereitung fanden meistens nicht mehr in den Abbaugebieten

Die Mitterberg-Region: Großproduktion von Kupfer in den Ostalpen in der Bronzezeit

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Die Ostalpen waren in der Bronzezeit das wichtigste Abbaugebiet für Kupfererz. In der Forschung berühmt sind die Befunde der Reviere am Mitterberg – zwischen Mühlbach am Hochkönig, Bischofshofen und St. Johann im Pongau. Nirgendwo sonst finden sich so viele und gut überlieferte Spuren des alten Bergbaus.
zudem detaillierte Einblicke in die übertägigen Betriebspunkten: Gerade die ersten Schritte