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Zukunftsprojekt Montangeschichte: Spatenstich für neues Forschungs- und Depotgebäude

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Im Juli begann der Bau eines neuen Forschungs- und Depotgebäudes des Deutschen Bergbau-Museums Bochum. Geschaffen wird damit dringend benötigte Infrastruktur zur Aufbewahrung der Sammlungen des hauseigenen Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok).
Ein bedeutender Schritt für den Forschungsstandort Bochum: Vergangenen Freitag begann

RAG-Stiftung unterstützt Bochumer Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen

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Bochumer Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen erhalten dank der großzügigen Förderung der RAG-Stiftung freien Eintritt in das Deutsche Bergbau-Museum Bochum. Das Angebot beinhaltet auch ein kostenfreies Führungsangebot im Klassenverband. Das Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen bietet mit seiner Dauerausstellung und dem Anschauungsbergwerk vielfältige Anknüpfungspunkte an die Schulcurricula und regt zu einer Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen an. Die Klassen werden gebeten, ihren Besuch vorab anzumelden, für die Führungen ist eine Anmeldung verpflichtend.
, einen Museumsbesuch ohne finanzielle Hürden zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

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Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Dieser Schritt dient einerseits der besseren mengenmäßigen wie inhaltlichen Abschätzung

Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

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Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
Das Verbundprojekt „Blackbox Archäologie“ sei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg