Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Interview mit Asifa Akhtar

https://www.mpg.de/18709973/wir-brauchen-einen-kulturwandel-um-wettbewerbsfaehig-zu-bleiben

Asifa Akhtar ist Vizepräsidentin der Max-Planck-Gesellschaft und Leiterin der Max-Planck-Präsidialkommission Chancen. Im Interview erklärt sie, wie und warum sie sich für einen kulturellen Wandel in der Max-Planck-Gesellschaft einsetzt. Ein Plädoyer dafür, mehr Diversität und Inklusion zu wagen.
Auch hier muss man alle Seiten hören, um Fortschritte zu machen.  

Demokratie: Auf immer und ewig?

https://www.mpg.de/22177002/autokratie?c=11900275

Demokratie lässt sich mit demokratischen Mitteln abschaffen. Diese Lehre aus der Weimarer Republik war lange nicht mehr so aktuell wie heute. Wie weit können Gesetze die Demokratie schützen, und wo liegen die Grenzen? Forschende des Netzwerks Max Planck Law ergründen Wirkweise und Notwendigkeit rechtlicher Regelungen.
Sondern wegen seiner eigenen Stellung in der Verfassung: Muss das Gericht vor politischer

Demokratie: Auf immer und ewig?

https://www.mpg.de/22177002/autokratie

Demokratie lässt sich mit demokratischen Mitteln abschaffen. Diese Lehre aus der Weimarer Republik war lange nicht mehr so aktuell wie heute. Wie weit können Gesetze die Demokratie schützen, und wo liegen die Grenzen? Forschende des Netzwerks Max Planck Law ergründen Wirkweise und Notwendigkeit rechtlicher Regelungen.
Sondern wegen seiner eigenen Stellung in der Verfassung: Muss das Gericht vor politischer

Auf dem Weg zu sicheren chemischen Reaktionen: Die Cyanwasserstofffreie Hydrocyanierung durch „Shuttle Katalyse“

https://www.mpg.de/11028022/_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Entwicklung von sicheren chemischen Reaktionen ist eine zentrale Herausforderung für eine umweltfreundliche chemische Industrie. Unlängst haben wir ein neues Katalysekonzept, die Shuttle-Katalyse, vorgestellt, das eine sichere Hydrocyanierung ermöglicht, da hochgiftiger und flüchtiger Cyanwasserstoff vermieden werden kann. Dieser Prozess ermöglicht die gegenseitige Umwandlung von synthetisch relevanten Nitrilen und Alkenen und soll dazu inspirieren, neue Transferreaktionen zu entwickeln, bei denen sich gefährliche Reagenzien in Laborversuchen substituieren lassen.
Die leicht flüchtige Flüssigkeit muss äußerst vorsichtig verwendet werden, da es

Auf dem Weg zu sicheren chemischen Reaktionen: Die Cyanwasserstofffreie Hydrocyanierung durch „Shuttle Katalyse“

https://www.mpg.de/11028022/_jb_2016?c=10583665

Die Entwicklung von sicheren chemischen Reaktionen ist eine zentrale Herausforderung für eine umweltfreundliche chemische Industrie. Unlängst haben wir ein neues Katalysekonzept, die Shuttle-Katalyse, vorgestellt, das eine sichere Hydrocyanierung ermöglicht, da hochgiftiger und flüchtiger Cyanwasserstoff vermieden werden kann. Dieser Prozess ermöglicht die gegenseitige Umwandlung von synthetisch relevanten Nitrilen und Alkenen und soll dazu inspirieren, neue Transferreaktionen zu entwickeln, bei denen sich gefährliche Reagenzien in Laborversuchen substituieren lassen.
Die leicht flüchtige Flüssigkeit muss äußerst vorsichtig verwendet werden, da es

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
die seit den 1950er-Jahren als Standardtheorie der Metalle gilt, erweitert werden muss

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt?seite=1

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
die seit den 1950er-Jahren als Standardtheorie der Metalle gilt, erweitert werden muss