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Auf dem Weg zu sicheren chemischen Reaktionen: Die Cyanwasserstofffreie Hydrocyanierung durch „Shuttle Katalyse“

https://www.mpg.de/11028022/_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Entwicklung von sicheren chemischen Reaktionen ist eine zentrale Herausforderung für eine umweltfreundliche chemische Industrie. Unlängst haben wir ein neues Katalysekonzept, die Shuttle-Katalyse, vorgestellt, das eine sichere Hydrocyanierung ermöglicht, da hochgiftiger und flüchtiger Cyanwasserstoff vermieden werden kann. Dieser Prozess ermöglicht die gegenseitige Umwandlung von synthetisch relevanten Nitrilen und Alkenen und soll dazu inspirieren, neue Transferreaktionen zu entwickeln, bei denen sich gefährliche Reagenzien in Laborversuchen substituieren lassen.
Die leicht flüchtige Flüssigkeit muss äußerst vorsichtig verwendet werden, da es

Alles fließt: Quanten-Plumbing

https://www.mpg.de/21495546/mpip-mainz_jb_2023

Die Trennung verschiedener Stoffe benötigt einen großen Anteil des weltweiten Energiebedarfs. In einem innovativen Ansatz versucht meine Forschungsgruppe, besonders energieeffiziente Möglichkeiten durch die Nutzung von Quanteneffekten zu realisieren. Die Entdeckung der "Quantenreibung" zwischen Flüssigkeiten und den Wänden von Kanälen ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsströmen im Nanomaßstab durch die Beeinflussung der Elektronen in den Kanalwänden. Dieser Mechanismus könnte in Zukunft Trennverfahren erheblich verbessern.
Dazu muss man die Struktur der künstlichen Kanäle – das „Klempnerhandwerk“ – auf

Quo vadis, Europa?

https://www.mpg.de/21910912/quo-vadis-europa

Frieden und Sicherheit durch wirtschaftliche Kooperation: Die Idee des damaligen französischen Außenministers Robert Schuman ist 74 Jahre alt und wird jedes Jahr am 9. Mai am Europatag gefeiert. Schumans Vorstoß ist heute aktueller denn je. Im Monat vor der Europawahl analysieren Max-Planck-Forschende Errungenschaften und Schwachstellen im System EU und skizzieren ihre Ideen für ein starkes und prosperierendes Europa.
Problemen, die eine neue Kommission gemeinsam mit Parlament und Rat ab Herbst angehen muss

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
die seit den 1950er-Jahren als Standardtheorie der Metalle gilt, erweitert werden muss

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt?seite=1

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
die seit den 1950er-Jahren als Standardtheorie der Metalle gilt, erweitert werden muss

Quantitative Rechtswissenschaft

https://www.mpg.de/11814172/_jb_20172

Ein Forschungsprojekt der Otto-Hahn-Gruppe zur Finanzmarktregulierung am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen widmet sich der quantitativen Rechtswissenschaft: der statistischen Auswertung zählbarer Daten zur Beantwortung juristischer Fragen.
Die quantitative Rechtswissenschaft muss daher auf Methoden aus der Informatik und

Tendenz zur Abschottung

https://www.mpg.de/10831101/voelkerrecht-verbindlichkeit

Seit Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, stehen internationale Vereinbarungen in Frage. Im Wahlkampf hatte Trump beispielsweise die NATO als „obsolet“ bezeichnet, er hatte angekündigt, das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA zu kündigen, ebenso das Pariser Klimaschutzabkommen. Matthias Hartwig, wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, erklärt im Interview, welche Wirkung völkerrechtliche Verträge entfalten können und wo ihre Grenzen liegen.
Zum Rückzug Russlands muss man wissen, dass die Russen das sogenannte Rom-Statut,