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Interview mit Axel Börsch-Supan zum Thema Rente

https://www.mpg.de/17411965/interview-axel-boersch-supan?c=149940

Kaum ein Thema wird in der Politik mit so spitzen Fingern angefasst, wie die Rente. Kein Wunder: Jede Veränderung der Rente, die den größten Einzelposten im Bundeshaushalt einnimmt, könnte Wählerstimmer kosten. Um vor allem die junge Generation nicht weiter zu belasten, fordert Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, ein Umdenken und schlägt eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung vor.
Man muss wohl die Rente erst erleben, um sie zu verstehen.

Interview mit Axel Börsch-Supan zum Thema Rente

https://www.mpg.de/17411965/interview-axel-boersch-supan?c=11736276

Kaum ein Thema wird in der Politik mit so spitzen Fingern angefasst, wie die Rente. Kein Wunder: Jede Veränderung der Rente, die den größten Einzelposten im Bundeshaushalt einnimmt, könnte Wählerstimmer kosten. Um vor allem die junge Generation nicht weiter zu belasten, fordert Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, ein Umdenken und schlägt eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung vor.
Man muss wohl die Rente erst erleben, um sie zu verstehen.

Neue Spielregeln für Tech-Riesen

https://www.mpg.de/18336470/neue-regeln-fuer-tech-riesen?c=11863669

Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen und den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Im Interview erklärt Heiko Richter, wissenschaftlicher Referent für Digitalisierung und Wettbewerbsrecht am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, die Ziele und mögliche Schwächen der geplanten Verordnung.
Außerdem muss der Dienst über 45 Millionen Endnutzer pro Monat sowie 10.000 gewerbliche

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
künftig vermutlich noch in größeren Mengen gebraucht als heute, seine Produktion muss

Die unerwartete Zukunft von Öl und Gas

https://www.mpg.de/19003000/die-unerwartete-zukunft-von-oel-und-gas

Die hohen Energiepreise verstellen aktuell den Blick auf ein bevorstehendes Dilemma: Wenn die Energieerzeugung unabhängiger wird von Erdöl und Erdgas, droht ein „rush to burn“: steigende Fördermengen, niedrige Kosten und damit der Anreiz, viel Öl und Gas zu verbrennen. Daher ist es wichtig, schon jetzt alternative Nutzungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Soll die Erderwärmung im Rahmen bleiben, muss folglich die Energiewirtschaft auf