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Controlling und Monitoring im kommunalen Klimaschutz | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/controlling-und-monitoring-im-kommunalen-klimaschutz

Thomas Heer, Klimaschutzmanager der Stadt Unna, beantwortet Fragen zum Thema Controlling und Monitoring und teilt seine Erfahrungen und Tipps. Das Interview wurde für den Agentur-Newsletter für Klimaschutzpersonal geführt.
Wie viel Mittel müssen im Haushalt zu welcher Zielerreichung eingeplant werden?

„Vielen ist nicht bewusst, wie sehr der Klimawandel das Leben und die Gesellschaft verändert“ | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/vielen-ist-nicht-bewusst-wie-sehr-der-klimawandel-das-leben-und-die

Das im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Projekt „KlimaGesichter“ will mit interkulturellem Austausch das Klima schützen. Im Interview sprechen die Projektleitenden Annika Mannah und Christoph Herrler über die Ziele des Projekts. Außerdem erzählt Stanley Pierre Pizzar, einer der „KlimaGesichter“-Referenten, von seiner Arbeit und den Folgen des Klimawandels in seiner Heimat Haiti.
der eigenen Heimat und die Erfahrung, sich an einem neuen Ort zurechtfinden zu müssen

Klimaschutz Kommunal: Hansestadt Rostock | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/klimaschutz-kommunal-hansestadt-rostock

„Klimaschutz 2050 – Rostock nimmt Kurs“ – diesem Motto folgt der Klimaschutz in der Hansestadt und nimmt immer mehr Fahrt auf. Als Masterplan-Kommune zählt Rostock seit 2012 zu den Vorreitern im Klimaschutz. Damals wurden erstmals 19 Masterplan-Kommunen ausgewählt und durch das Bundesumweltministerium gefördert. Damit verbunden sind besonders ambitionierte Ziele im Klimaschutz: Bis 2050 möchte Rostock seine Treibhausgasemissionen um 95 gegenüber dem Jahr 1990 senken und seinen Endenergieverbrauch im gleichen Zeitraum halbieren. Im Rahmen eines zweijährigen Anschlussvorhabens steht dabei seit 2016 vor allem im Mittelpunkt, Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren und beteiligen.
überzeugt, dass jetzt die Grundlagen für die künftige Stadtentwicklung gelegt werden müssen