Dein Suchergebnis zum Thema: modell

Black-Box «Gesundheitsdaten»? Von der Datenspende zur personalisierten Medizin | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/black-box-gesundheitsdaten-von-der-datenspende-zur-personalisierten-medizin

Moderne gesundheitswissenschaftliche Fragestellungen sind in aller Regel komplex. Häufig bedarf es daher individueller, fallbezogener Lösungsansätze. Hierfür ist die Forschung auf die Verfügbarkeit einer möglichst grossen Menge an Gesundheitsdaten von Patient*innen angewiesen.
wiederum die Grundlage für computergestützte Modellierungen:   «Die computergestützten Modelle

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Gerald Schwank, Institute for Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-gerald-schwank-institute-molecular-health-sciences-eth-zuerich

Der junge Wissenschaftler Gerald Schwank ist mit seiner Forschung ein Pionier auf dem Gebiet dreidimensionaler Organmodelle und Gentherapien basierend auf der neuen gentechnischen Methode CRISPR/Cas. Gerald Schwank ist auch mitverantwortlich für den Aufbau der ersten «Swiss Organoid Biobank» innerhalb der Technologieplattform Nexus. Die Fachwelt ist sich einig, dass seine Forschung massgeblich dazu beitragen wird, die Medizin der Zukunft zu revolutionieren.
Mit Hilfe der Gentechnik stellen wir Modelle her, um Erbkrankheiten wie die zystische

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Der Beschluss eines Tierversuchsverbots könnte den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Schlüsseldisziplinen nachhaltig schmälern | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/Tierversuchsverbot_ETH_statement

Am 11. November 2024 wurde die Initiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft» eingereicht, die ein vollständiges Verbot von Tierversuchen in der Schweiz fordert. Die Dachorganisation der Schweizer Hochschulen, Swissuniversities, und der Schweizerische Nationalfonds warnen, dass dies Forschung und Innovation massiv gefährden und die Schweiz um wichtige Erkenntnisse in Gesundheit, Ernährung und Umwelt bringen würde.
Fragestellungen bearbeitet werden, die nur unter dem Einsatz möglichst realitätsnaher Modelle

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Pedro Beltrao, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-pedro-beltrao-institut-fuer-molekulare-systembiologie-eth-zuerich-1

Prof. Pedro Beltrao und sein Team haben sich zum Ziel gesetzt, die genetischen Grundlagen menschlicher Krankheiten oder Unterschiede in Merkmalen wie Größe oder Gewicht zu verstehen. Dabei konzentrieren sie sich auf die zellulären Folgen der genetischen Variation. Neben experimentellen Methoden setzt das Team computergestützte Methoden wie das maschinelle Lernen ein. Die Entschlüsselung, wie genetische Variation zu Veränderungen von Merkmalen führt, bildet die Grundlage für neuartige Therapien. Wir durften Prof. Beltrao einige Fragen stellen.
Ein Beispiel sind die Zell-Organoid-Modelle.

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Vassily Hatzimanikatis, Laboratory of computational systems biotechnology, EPFL | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-vassily-hatzimanikatis-laboratory-computational-systems-biotechnology-epfl

Prof. Dr. Vassily Hatzimanikatis und sein Team forschen auf dem Gebiet der Biotechnologie, Bioinformatik und Systembiologie. Bekannt wurde Prof. Hatzimanikatis durch seinen Beitrag zur Modellierung von Stoffwechselwegen in verschiedenen Organismen. Für seine herausragende Arbeit wurde Prof. Hatzimanikatis im Juni dieses Jahres mit dem renommierten «International Metabolic Engineering Award» ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird vom «American Institute of Chemical Engineers (AIChE’s)» alle zwei Jahr an Personen vergeben, welche einen aussergewöhnlichen Beitrag zur Karriereförderung im Bereich «Metabolic Engineering» tätigen.
Diese werden am Computer in mechanistische mathematische Modelle umgewandelt, welche

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/die-bakterielle-videokamera-im-kampf-gegen-mangelernaehrung

Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
Bislang ist die Untersuchungsmethode auf nicht-menschliche Modelle, wie z.B.

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Tierversuche | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/tierversuche

Die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und auch die Medikamentenherstellung sind auf Tierversuche angewiesen. Das Schweizer Tierschutzgesetz schreibt vor, dass Tierversuche auf das unerlässliche Mass zu beschränken sind und die Belastung der Tiere so gering wie möglich sein muss.
Weitere Informationen bietet der Gen Dialog „Tierversuche“.Diese Modelle bilden die

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden