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Prof. Dr. R. Platt: Zielgerichtete Editierung von Genomen | GEN SUISSE.

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Die zielgerichtete Editierung von Genomen ist noch immer Neuland, auch in der Grundlagenforschung: «Wir haben keinen Plan, keine Anweisungen oder Anleitungen – nur die Ungewissheit. Darum lernen wir jeden Tag etwas Neues, etwas Unbekanntes. Und das treibt mich an.» Dies sind die Worte des jungen und zielstrebigen Forschers Randall Platt, Professor für Bioengineering am Department für Biosysteme der ETH Zürich in Basel. Der erst 33-Jährige hat bereits herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Genom-Engineerings erbracht und wird deshalb auch «Werkzeugmacher der modernen Biologie» genannt.
Dieses Modell ermöglicht es Wissenschaftlern, Gene in einzelnen Organen oder Geweben

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Forschung an Organoiden – Regulierung, Ethik und Finanzierung | GEN SUISSE.

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Die Schweiz spielt eine Schlüsselrolle in der Organoid-Forschung. Dies wurde am 4. Next-Gen Organ-on-Chips & Organoids Workshop in Pratteln bei Basel deutlich, bei dem führende Forschungseinrichtungen vertreten waren. Doch um international wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine langfristige Forschungsförderung entscheidend. Programme wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF), Innosuisse und das Schweizerische Kompetenzzentrum für 3R (3RCC) sind essenziell, um die Innovationen in diesem Bereich weiter voranzutreiben. Eine politische Diskussion darüber, wie stark der Staat solche Entwicklungen finanziell unterstützt und reguliert, wird in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Das Modell kann dann beispielsweise auf die Durchlässigkeit von Wirkstoffen getestet

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Dr. Bart Deplancke, Labor für Systembiologie und Genetik am Institut für Bioengineering, ETH Lausanne | GEN SUISSE.

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Wissenschaftler um den Biotechnologen Dr. Bart Deplancke an der ETH Lausanne haben eine mikrofluidbasierte Technik namens SMiLE-seq entwickelt, welche die Genforschung revolutionieren kann. Durch die Anwendung eines neuartigen, integrativen Ansatzes gelang ihnen die Entwicklung eines Systems, das die Charakterisierung von DNA-bindenden Proteinen, sogenannter Transkriptionsfaktoren (TFs), wesentlich schneller, genauer und effizienter macht. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift Nature Methods publiziert.
Die Technik verbindet einen experimentellen Ansatz mit einem Computer-Modell.

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Prof. Dr. Timm Schroeder, D-BSSE, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Timm Schroeder und seine Gruppe interessieren sich dafür, welche molekularen Mechanismen Schicksalsentscheidungen von Stammzellen zugrunde liegen. Ihre interdisziplinäre Forschung zielt darauf ab, das Verhalten von Blut- und anderen Stammzellen im gesunden und im kranken Körper zu verstehen, um damit neuartige Therapien im Bereich der regenerativen Medizin entwickeln zu können. Die Internationale Gesellschaft für Experimentelle Hämatologie zeichnete die Forschung von Prof. Timm Schroeder im Jahr 2012 mit dem McCullogh and Till Award aus.
seine Gruppe eine Publikation im Wissenschaftsjournal Nature, die das derzeitige Modell

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Interview mit Salome Stierli, Postdoctoral Researcher at University of Zurich | GEN SUISSE.

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Die junge Forscherin Salome Stierli erläutert die Gefahren der Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative für uns alle und im speziellen für Ihre Forschungsarbeit. Erfahren Sie im unterstehenden Interview mehr darüber.
Denn bei einem in vitro-Modell muss man genau wissen, was eingebaut werden muss.

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Neues Zentrum für KI-Forschung | GEN SUISSE.

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Die ETH Zürich eröffnet ein neues Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Ein Kernteam von zunächst 29 Professuren, ein neuer Geschäftsführer und ein Fellowship-​Programm sollen die interdisziplinäre Erforschung dieser Schlüsseltechnologie weiter voranbringen.
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, mit Hilfe eines neuen KI-​Modells eine

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