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Häufig gefragt: Solarparks und Biodiversität | BFN

https://www.bfn.de/haeufig-gefragt-solarparks-und-biodiversitaet

Die Solarenergie ist eine wesentliche Säule der Energiewende. Neben Dachflächen spielen auch Freiflächensolaranlagen eine wichtige Rolle beim Ausbau. Studien gehen von einem Flächenbedarf für Solarparks von bis zu 280.000 Hektar im Jahr 2040 aus. Darüber hinaus benötigen aber auch Lebens- und Futtermittelerzeugung sowie Erhalt und Förderung der biologischen Vielfalt Flächen in der Landschaft. Wie können Synergien zwischen dem Ausbau der Solarenergie und dem Naturschutz geschaffen werden? Das Bundesamt für Naturschutz beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
Für lichtliebende Pflanzenarten sind diese Flächen dann nicht mehr geeignet.

Dialogforum „Unternehmen Biologische Vielfalt (UBi)“: Biodiversität als Erfolgsfaktor | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/dialogforum-unternehmen-biologische-vielfalt-ubi-biodiversitaet-als-erfolgsfaktor

Beim diesjährigen Dialogforum „Unternehmen biologische Vielfalt“ (UBi) trafen sich rund 300 Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft sowie Branchen- und Naturschutzverbänden in Berlin. Gemeinsam diskutierten sie darüber, wie der Schutz der biologischen Vielfalt zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen werden kann. BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm erläuterte in ihrem Grußwort, wie dabei die Wirtschaft mit UBi als zentraler nationaler Plattform sowie mit anderen Förderprogrammen und Projekten unterstützt wird. Anschauliche Praxisbeispiele aus der Automobil-, Chemie-, Bau- und Finanzbranche zeigten, wie Unternehmen Biodiversität in ihr Management integrieren und konkrete Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt umsetzen.
Unternehmen für die Wirtschaft hat und welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit mehr

Naturschutzfachliche Bewertung der Landschaften in Deutschland (I) | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/naturschutzfachliche-bewertung-der-landschaften-deutschland-i

Landschaften sind bisher nur wenig berücksichtigte Schutzobjekte des Naturschutzes in Deutschland. Eine naturschutzfachliche Bewertung ergibt, dass schutzwürdige Landschaften über die Hälfte der Bundesfläche einnehmen. Ziel ist es, die Landschaften in ihrer Eigenart und als Lebensraum zu sichern.
Gewerbelandschaften sehr geringer Anteil, naturnaher, schutzwürdiger Landschaftselemente   Mehr

Moorschutzstrategien in Europa | BFN

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Intakte Moore sind hoch spezialisierte Ökosysteme, die eine Vielzahl wichtiger Funktionen bereitstellen. Große Flächen der Moorböden in Europa sind jedoch entwässert und werden genutzt. Dies führt zu einem Verlust vieler Funktionen und zu erheblichen Treibhausgasemissionen. Zum Schutz der Moore bzw. der Moorböden haben verschiedene Staaten in den letzten Jahren Moorschutzstrategien entwickelt oder sind zurzeit mit deren Erarbeitung beschäftigt. Deutschland hat am 9. November 2022 die Nationale Moorschutzstrategie im Bundeskabinett beschlossen. Der englischsprachige Policy Brief „Peatland Strategies in Europe“ fasst Erfahrungen und Empfehlungen zu Moorschutzstrategien in Europa (Stand 2019) zusammen.
Northern, Central, and Eastern Europe (Ireland, United Kingdom, the Netherlands,… mehr

Vertragsstaatenkonferenz: Plan für weltweiten Schutz von Feuchtgebieten | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/vertragsstaatenkonferenz-plan-fuer-weltweiten-schutz-von-feuchtgebieten

Die 15. Vertragsstaatenkonferenz der Internationen Feuchtgebietskonvention (Ramsar-Konvention) hat Regierungen, die Zivilgesellschaft und internationale Organisationen in Victoria Falls (Simbabwe) zusammengebracht. Wichtigstes Ergebnis: Ein gemeinsamer Plan, wie Feuchtgebiete und damit das weltweit am stärksten bedrohte Ökosystem der Erde, geschützt, wiederhergestellt oder nachhaltig genutzt werden kann.
Hochwasserschutz, Ernährungssicherheit und Kohlenstoffspeicherung tragen sie zu mehr

Marine Biotoptypen | BFN

https://www.bfn.de/marine-biotoptypen

Ein mariner Biotoptyp ist ein typisierter Lebensraum des Meeres und bietet durch seine ökologischen Bedingungen weitgehend einheitliche, von anderen Typen verschiedene Voraussetzungen für Lebensgemeinschaften im Meer.
Naturschutzverwaltungen des Bundes und der Küstenbundesländer soll jeweils ein Leitfaden… mehr

Kooperation mit Nutzern beim Natura 2000-Management | BFN

https://www.bfn.de/kooperation-mit-nutzern-beim-natura-2000-management

Für den Schutz der biologischen Vielfalt in der Praxis ist es notwendig, ein geeignetes und effektives Management der Gebiete zu etablieren bzw. fortzusetzen. Der Erfolg der Maßnahmen zum Schutz von Arten und Lebensräumen hängt wesentlich von der Kooperation mit Flächeneigentümern und -nutzern ab.
nicht unter 0,7 absinken, die Absenkung durch forstliche Nutzung soll nicht um mehr