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Zeitliche Entwicklung des Indikators „Bewusstsein für biologische Vielfalt“ und seiner Teilindikatoren | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/zeitliche-entwicklung-des-indikators-bewusstsein-fuer-biologische-vielfalt-und

Mit der Naturbewusstseinsstudie 2023 werden zum zweiten Mal Daten zur Neufassung des Bewusstseinsindikators für biologische Vielfalt präsentiert, der das bisherige Messinstrument im Jahr 2021 abgelöst hat. Der neue Indikator betrachtet das Antwortverhalten der Befragten hinsichtlich relevanter psychologischer Faktoren, die im Zusammenhang zu umwelt- und naturverträglichem Verhalten stehen. Im Jahr 2025 bildeten 25 % der Bevölkerung mit hoch ausgeprägtem Biodiversitätsbewusstsein den empirischen Eichwert für die Fortsetzung der Erhebungen im zweijährigen Abstand. Der neue Wert des Indikators für das Jahr 2023 beträgt 38 %, und belegt damit einen substanziellen Zuwachs in der Bevölkerungsgruppe mit hohem Bewusstsein für biologische Vielfalt.
Bevölkerung ist es persönlich leicht, bei Einkäufen für naturschonend erzeugte Produkte mehr

Energieträger und räumliche Steuerung | BFN

https://www.bfn.de/energietraeger-und-raeumliche-steuerung

Eine gesamtplanerische Steuerung von den verschiedenen Raumansprüchen erfolgt durch raumordnerische Abwägung und Festlegung der verschiedenen Nutzungsansprüche auf Ebene der Landesplanung in den einzelnen Bundesländern. Die frühzeitige Berücksichtigung des Arten- und Gebietsschutzes auf der sogenannten vorgelagerten Planungsebene kann einen wesentlichen Beitrag leisten, um Fehlplanungen im nachgeordneten Bereich zu vermeiden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der erneuerbaren Energien und der Vorhaben des hierfür notwendigen Netzausbaues, werden derzeit hohe Erwartungen und Anforderungen an die Regionalplanung bzw. die Umsetzungsplanung gestellt.
europarechtlichen Vorgaben des Gebiets- und Artenschutzes auf den vorgelagerten… mehr