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Fachliche Grundlagen für die Moorschutzstrategie der Bundesregierung | BFN

https://www.bfn.de/fachliche-grundlagen-fuer-die-moorschutzstrategie-der-bundesregierung

Der Koalitionsvertrag für die 19. und 20. Legislaturperiode enthält den Auftrag, eine Moorschutzstrategie zu erarbeiten und erste Maßnahmen noch in derselben Legislaturperiode umzusetzen. Die Federführung für die Erarbeitung der Moorschutzstrategie lag beim Bundesumweltministerium (BMUV). BMUV hat daraufhin das Bundesamt für Naturschutz (BfN) darum gebeten, ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FKZ: 3519 800 300) zu initiieren, in dem fachliche Grundlagen für die Moorschutzstrategie der Bundesregierung und für deren Umsetzung erarbeitet wurden.
Broschüre • 2021 Endbericht zum gleichnamigen F+E-Vorhaben (FKZ: 3519 800 300) mehr

Wirtschaftliche Effekte von Tourismus in Nationalparken und Biosphärenreservaten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/wirtschaftliche-effekte-von-tourismus-nationalparken-und-biosphaerenreservaten

Insgesamt verzeichnen die Nationalen Naturlandschaften jährlich 696 Millionen Besuchstage, die einen beachtlichen wirtschaftlichen Effekt von 14 Milliarden Euro generieren. Die Ergebnisse zur Studie der regionalökonomischen Effekten der Naturparke sowie zum Total Economic Value der Nationalen Naturlandschaften werden Ende 2025 veröffentlicht.
direkt untersuchten Biosphärenreservaten haben 4 einen Anteil an Tagesgästen von mehr

Häufig gefragt: Naturbewusstsein | BFN

https://www.bfn.de/haeufig-gefragt-naturbewusstsein

Die Notwendigkeit der Wiederherstellung von Ökosystemen und die Bedeutung des natürlichen Klimaschutzes sind fest im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Dies zeigt die bundesweit repräsentative Naturbewusstseinsstudie 2023, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz jetzt veröffentlicht haben. Die aktuelle Veröffentlichung ist seit 2009 die achte Umfrage der Studienreihe im zweijährigen Rhythmus und präsentiert Daten zum Bewusstsein von Erwachsenen und Jugendlichen im direkten Vergleich.
eher von der Dringlichkeit überzeugt („ja“ und „eher ja“: 74 Prozent), deutlich mehr