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Die Kochs – eine Familie im Zeichen des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Wenn das REA Card Team TuS Griesheim zu einem Wettkampf der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga aufbricht, dann sind bis zu fünf Personen aus einer Familie dabei – die Kochs. Eine Konstellation, die es so in Triathlon-Deutschland und der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga nicht allzu häufig gibt.
Dann kann es schon mal vorkommen, dass man die ganze Familie bei einem Wettkampf

Nach Athrose und Bandscheibenvorfall zum Triathlon-Glück | Deutsche Triathlon Union

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Bettina Putzig war schon immer sportlich. Dann bekam sie innerhalb von ein paar Jahren erst Hüftarthrose, dann einen Bandscheibenvorfall. Es schien das Ende ihrer sportlichen Karriere. Aber irgendwie ging es dann mit dem Sport erst richtig los. „Triathlon ist das Beste, was mir passieren konnte“, sagt sie.
Ob man auch als Einsteigerin mitkönne. Man konnte.

Brigitte macht Triathlon – trotz Diabetes | Deutsche Triathlon Union

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Brigitte wollte sich mit ihrem ersten Triathlon einen Traum erfüllen. Der Wettkampf war dann allerdings eine ganz harte Nummer. Sie fühlte sich schon vor dem Rennen schlapp, ein Arzt diagnostizierte hinterher Typ 1, Diabetes. Brigitte brauchte, um mit der Diagnose klarzukommen. Sie ließ sich aber davon nicht von ihrem großen Ziel Langdistanz abbringen.
Man merkt ihr an, dass sie unter dieser Einschränkung leidet.

Mein erster Triathlon (11): Michael Brichta | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Michael Brichta. Der Hobby-Triathlet ist in der Szene bekannt als der „Klapprider“. Seine Mission: Mit dem Klapprad von einem Triathlon zum nächsten – und dabei die Menschen mit seiner Freude am Sport anstecken.
Zuvor war ich häufig mit meinen Freunden bei Hindernisläufen, bei denen man sich

„Fühlte sich an, als wenn ich mit Betonklötzen an den Füßen laufe“ | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag (Lehrte) fiebert dem Rennen der World Triathlon Series (WTS) in Hamburg am Samstag entgegen – wie auch die weiteren acht Athleten, die die Deutsche Triathlon Union (DTU) in der Hansestadt vertreten werden. Im Interview spricht Nieschlag über seine Fahrt auf dem Oberrohr 2014, über Betonklötze an den Füßen und seine Ambitionen beim Heimspiel in Hamburg.
Da kann man dann gegen die Konkurrenz nicht mehr viel ausrichten … Du wurdest dann

Steffen Justus im Interview nach dem Sieg in der ITU World Series | Deutsche Triathlon Union

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„Der Sieg gibt Selbstvertrauen und Sicherheit für die Saison“ Zum ersten Mal in seiner Karriere bestieg Steffen Justus bei der Siegerehrung eines Triathlon-WM-Rennens als Letzter das Podium. Zum…
Man gratuliert ja nicht im Vorfeld, aber Ihren morgigen Geburtstag können Sie nun

Johnny Zipf: Der Kämpfer will nicht mehr kämpfen | Deutsche Triathlon Union

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Als es im dritten Männer-Rennen des Wettkampfes der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Saarbrücken in die zweite Laufrunde ging, ging Jonathan Zipf an die Spitze. Meter für Meter setzte er sich in den folgenden Minuten von seinen Konkurrenten ab – und lief mit deutlichem Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Mit seinem Sieg lieferte er auch einen wichtigen Beitrag zum Mannschaftserfolg des EJOT Team TV Buschhütten. „Es ist toll, das letzte Rennen in der Bundesliga gewonnen zu haben“, sagt der 34-Jährige, der eine Woche später beim Pushing-Limits-Race seinen endgültig letzten Wettkampf als Triathlon-Profi bestritt.
schlechtbesetzen Rennen gewinnen und das ihren Sponsoren als Erfolg verkaufen.“ Wenn man

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

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Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
Man muss sich bewusst sein, dass Training eine schöne Zeit ist.