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„Mein erster Triathlon“ (7): Heiko Maas | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Bundesaußenminister Heiko Maas. Der 53-Jährige ist nicht nur ein großer Fan des Radsports, sondern auch ein passionierter Triathlet.
Es war im Jahr 2008 beim Hamburg City Man.

Mein erster Triathlon (32): Josef Rupp | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Josef Rupp. Josef (72) absolvierte 1984 seinen ersten Triathlon. Obwohl er beim Schwimmen fast erfror und beim Rad fahren einen Platten hatte, wurde Triathlon seine Leidenschaft. Er absolviert immer noch Wettkämpfe.
Damit muss man sich einfach abfinden.

Marco und das Rätsel um die Zahlen 70 und 3 | Deutsche Triathlon Union

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Marco machte sich über Jahre keinen Gedanken über seinen Lebensstil. Bis ihn eine Erkrankung zum Nachdenken brachte. Er hörte auf zu rauchen, kaufte sich eine Fitnessuhr und begann Sport zu treiben und abzunehmen. Sein Nachbar überredete ihn zur Teilnahme an einem Triathloncamp. Der Beginn einer Liebe.
dabei um Werbung für einen Radiosender handelt, der auf der Frequenz 70,3 sendet.“ Man

„War für mich ein großes Opfer, Fußball für Triathlon aufzugeben“ | Deutsche Triathlon Union

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Carlotta Bülck hat eine rasante Entwicklung im Triathlon genommen, bis hin zu Rang zehn bei der JWM 2024. Wir haben mit der 17-Jährigen über eine Herzschmerzentscheidung, eine DM-Medaille in einer anderen Sportart und die Suche nach einem Schuh gesprochen. 
Wir waren im Verein sehr erfolgreich, vor allem wenn man bedenkt, dass ich in einem

Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Silvio Glöckner freute sich auf die Alpen-Wanderung mit ehemaligen Schulfreunden über Christi Himmelfahrt 2008. Ihm war bewusst, dass ein paar Kilogramm weniger Körpergewicht die Wanderung zu einem etwas größeren Vergnügen machen würden – auch wenn keiner seiner Mitwanderer bis dahin durch besondere Ausdauer beim Wandern aufgefallen war. Dass die Mehrtagestour jedoch zu solch einer Tortur werden würde, hatte er nicht gedacht. Er hechelte von Beginn an hinterher, vor allem wenn es bergauf ging. „Wie schwer mir es fiel, einigermaßen mitzuhalten, das war schon sehr erschreckend“, sagt Silvio. Und dann sagt er noch diesen einen Satz, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab: „Die Wanderung hat mich wachgerüttelt.“
Und weil der Mensch ein geselliges Wesen ist, sucht man sich Gleichgesinnte zum Sporttreiben

„Sport hat mir geholfen, mit dem Schicksal fertig zu werden“ | Deutsche Triathlon Union

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Elke van Engelen ist einer der deutschen Para-Triathleten, die sich für die Paralympischen Spiele im Sommer in Tokio qualifizieren möchte. Die 54-Jährige benötigt dafür noch Punkte. Mit dem Sammeln will sie am Samstag beim WPS-Rennen im australischen Devonport und die Woche darauf Weltcup in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) beginnen. Wir haben vorher mit ihr über ihren Wiedereinstieg in den Triathlonsport nach einem Schicksalsschlag, ihre Qualifikationschancen für Tokio und über fehlende Zeit zur Akklimatisierung gesprochen.
Es ist schön zu sehen, dass man sich selbst mit über 50 Jahren leistungsmäßig noch

Annika Koch – ein Steigerungslauf nach ganz oben | Deutsche Triathlon Union

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An ihren ersten Triathlon kann sich Annika Koch noch ganz gut erinnern, zumindest an einzelne Momente des Rennens – auch wenn dieser erste Triathlon schon rund eineinhalb Jahrzehnte her ist. Sie fuhr damals ein kleines Puky-Fahrrad. Auf dem kleinen Puky-Fahrrad war hinten eine Fahne montiert. Auf der Radstrecke ihres ersten Triathlons überholte sie ein Junge mit einem Mountainbike. Er lachte Annika aus. Wegen der Fahne an ihrem Fahrrad. Annika ärgert sich darüber. Aber die Fahne blieb dran. Denn aufgrund dieser Fahne fand Annika dieses immer zielsicher in der Wechselzone. „Ich hatte früher immer Angst, dass ich mein Rad beim Wechsel nicht finde“, sagt sie. Und lacht. Lacht, weil sie selbst ein bisschen über diese Anekdote schmunzeln muss.
Und ohne Eigenschaften wie diese wird man keine Leistungssportlerin.

Für Sie. Für uns. Für TriathlonD | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) hat es sich zum Ziel gesetzt, mehr Frauen zum Ausdauerdreikampf zu animieren. Denn noch immer sind weniger Frauen im Triathlon aktiv als Männer. Ein Rückblick und zugleich auch eine Vorschau nach einem Jahr unserer Kampagne #sheInspires.
Sportograf Schaut man die Entwicklung von Teilnehmerfeldern bei Wettkämpfen an,

Rudi kehrt nach einem Herzinfarkt zurück zum Triathlon | Deutsche Triathlon Union

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An einem Sonntagabend Anfang Juni 2019 sitzt Rudi Höhn zu Hause auf der Couch. Er ist 150 km Rad gefahren und genießt den Sonntagabend. Er fühlt sich nicht gut. Er spürt ein Brennen in den Armen und hat Probleme beim Atmen. Ihm, der immer schon sportlich aktiv ist, ist klar: irgendetwas ist mit seinem Körper nicht in Ordnung. Er fährt in die Notfallpraxis. Dort heißt es, er habe Muskelkater und Sonnenbrand. Er bekommt ein Rezept für ein Schmerzmittel. Am Montagmorgen geht er zum Hausarzt, ein EKG wird gemacht, ein Termin beim Kardiologen für den darauf folgenden Freitag vereinbart.
Man merkt, wie nahe ihm das geht, wie sehr es ihn mitnimmt.

„Kann mir derzeit nicht vorstellen, mit Triathlon aufzuhören“ | Deutsche Triathlon Union

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Konrad Puk absolvierte dieses Jahr seinen 100ten Wettkampf – obwohl er erst im Alter von über 50 Jahren mit Triathlon begann. Ein Gespräch über 94 Minuten Brustschwimmen, steigende Wettkampflust bei nachlassendem Alkoholkonsum und den Tod.
Vor allem wenn man bedenkt, dass ich in diesem  Jahr aus Zeitmangel nur etwa 30 Kilometer