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Hier mal nach grün | oeko.de

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Kann die Künstliche Intelligenz für nachhaltigeren Konsum genutzt werden? Ob und wie das gehen könnte, erklärt Maike Gossen, die an der Technischen Universität (TU) Berlin das Forschungsprojekt Green Consumption Assistant (GCA) koordinierte. Ziel war es, Verbraucher*innen online bei nachhaltigeren Konsumentscheidungen zu unterstützen. Der ‚grüne‘ Einkaufsbegleiter, den die TU gemeinsam mit der Berliner Hochschule für Technik und der grünen Suchmaschine Ecosia entwickelt hat, war nicht allein auf Konsumentscheidungen ausgerichtet, sondern diente der Information und Orientierung von Verbraucher*innen.
Könnte man dieses Geschick nicht nutzen, um den Konsum in eine umwelt- und klimafreundliche

Das Elektro-Bürgerauto im Nordschwarzwald | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/das-elektro-buergerauto-im-nordschwarzwald/

In unserer Elektromobilitäts-Reihe blicken wir auf Oberreichenbach, eine Gemeinde mit 3.000 Einwohner*innen im Nordschwarzwald. Dort ist seit 2012 das so genannte Elektro-Bürgerauto im Einsatz. Seit 2018 gibt es zudem ein Carsharing-Angebot. Wie das ankommt, haben wir mit dem Bürgermeister Karlheinz Kistner besprochen.
Die findet man erst im nächsten oder übernächsten Dorf.

Wärmepumpen müssen boomen – aber wie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/waermepumpen-muessen-boomen-aber-wie/

Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle beim ökologischen Umbau des Gebäudesektors. Sie werden mit Strom betrieben, der perspektivisch vollständig mit erneuerbaren Energien erzeugt wird. Öl- und Gasheizungen sollen so ersetzt werden. Mit reduzierten Strompreisen und steigenden CO2-Preisen wird bereits im Jahr 2025 der Betrieb von Wärmepumpen kostengünstiger als der von Gaskesseln sein.
Wärmepumpen ohne Förderung ist im Vergleich zu Gaskesseln oft nicht wirtschaftlich, wenn man

„Alle müssen alles reparieren können“ | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/alle-muessen-alles-reparieren-koennen/

Was tut eigentlich die Politik, damit wir Verbraucher*innen nachhaltiger handeln können? Bei dieser Frage lohnt sich ein Blick nach Brüssel. Denn in der vergangenen Legislaturperiode hat das Europaparlament zahlreiche Richtlinien auf den Weg gebracht, die Verbraucher*innen schützen und stärken sowie einen nachhaltigen Konsum voranbringen sollen. Einen tieferen Einblick in diese Richtlinien gibt Anna Cavazzini.
Die Richtlinie legt damit fest, welche Dinge man auf ein Produkt schreiben darf und