Ab sofort ist die Begleitpublikation zum Medienkunstfestival „Futur 21“ erhältlich, es thematisierte die Zukunft der Industriegesellschaft.
Über eine App kann man mit dem Smartphone Inhalte des Katalogs scannen und sieht
Otto Dix’ Porträt der Kunsthändlerin Johanna Ey ist wunderbar ironisch, aber nicht sarkastisch. Endlich gehört es zum festen Bestand der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
schonungslose, ins Spöttische neigende Ausstellen besonderer äußerer Merkmale, das man
Christian Lechelt schreibt in Arsprototo über die Sammlung Gallinek – eine Geschichte von Wundern, Faszination und Erfindergeist.
veränderte es nicht den Geschmack wie etwa Silber, als schlechter Wärmeleiter verbrannte man
Isabel Pfeiffer-Poensgen, Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder, zur Bewahrung national wertvollem Kulturguts als Verpflichtung und der Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes; erschienen in der September/Oktober Ausgabe 2015 von „Politik & Kultur“, der Zeitung des Deutschen Kulturrates.
In den letzten Wochen konnte man beobachten, wie sich an eben diesem Begriff rege
Der Agathenaltar Jörg Greimolts aus der Agathenkapelle in Weilheim.
Hier fand der interessierte Leser auch alles, was man über die Heilige Agatha wissen
Sieben Gemälde für das Josef Albers Museum in Bottrop.
Tatsächlich kann man von einer Befreiung seines Farbsinns sprechen.
60.000 Werke stiftete der Bremer Sammler und Kunstvereinsvorsitzer Hermann Henrich Meier jr. dem Kupferstichkabinett der Bremer Kunsthalle
Betrachtet man die Masse der Kunst, die er besaß, so könnte er theoretisch täglich
Den Kunstsammlungen Zwickau gelingt mit dem Ankauf von Briefen und Postkarten Max Pechsteins eine kleine Wiedervereinigung.
Stendhal – zur Ohnmacht führte, doch immerhin zu einer gewissen Überforderung: „man
Die Kunsthalle Bremen möchte mit Paul Sérusiers Gemälde „Bretonisches Mädchen, Marie Francisaille“ ihre einzigartige Sammlung der spätimpressionistischen Künstlergruppe „Nabis“ ergänzen.
1905, 90 × 61 cm; Kunsthalle Bremen Marie Francisaille, über deren Lebensumstände man
Die Bayerische Staatsbibliothek erwirbt einen kostbaren Sammelband mit 191 teilweise unbekannten Karten, einen sogenannten Lafreri-Atlas aus dem 16. Jahrhundert. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
August 2014 Teilen Drucken Ähnliches Kulturerbe bewahren Mit Kunst spielt man
