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„Das kulturelle Superding“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/das-kulturelle-superding/

Nachdem Bundeskanzler Willy Brandt 1973 von der Idee einer auf nationaler Ebene tätigen Stiftung gesprochen hatte, die Kunst und Kultur fördert, diskutierten Bund und Länder 15 Jahre lang, bis am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Drei Bundeskanz­ler, fünf Bundesregierungen und unzählige Landes­regierungen waren damit befasst. Und sogar ein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika äußerte sich dazu. von Hans-Georg Moek
Zum anderen muss man sich vor Augen halten, um wieviel weniger als heute seinerzeit

Schlossbergung, Republikflucht, Kunst gegen Devisen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/schlossbergung-republikflucht-kunst-gegen-devisen/

Steuerschulden wurden konstruiert, private Sammler enteignet, Devisen mit dem Verkauf der Kunstwerke beschafft: Der Kunstraub in der DDR ist ein noch weitgehend im Dunkeln liegendes Kapitel des untergegangenen deutschen Staats. Die Provenienzforscher Gilbert Lupfer und Thomas Rudert werfen in ihrem Essay ein erstes Licht auf diese Enteignungen, beleuchten aber auch die in der Sowjetischen Besatzungszone organisierte Zerschlagung von Großgrundbesitz sowie die Eingliederung von geraubten Werken in ostdeutsche Museen. Gilbert Lupfer und Thomas Rudert formulieren für Arsprototo An- und Herausforderungen der Untersuchungen zu DDR-Enteignungen, die zukünftig vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg initiiert werden sollen.
Verantwortung wurde dann ganz unterschiedlich umgegangen: In einigen Museen inventarisierte man