Die Staatsgalerie Stuttgart und die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe erwerben Werke des Meisters von Meßkirch.
Nebenan, im Landesmuseum Württemberg, hat man den größten Teil der schwäbischen Schnitzaltäre
Anschrift der geförderten Einrichtung: Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen – Preußischer Kulturbesitz Potsdamer Straße 50 10785 Berlin
Hinter ihnen erkennt man die Fassade des Potsdamer Bahnhofs.
Der Fotograf Franz Christian Gundlach besitzt eine der vielfältigsten und größten Sammlungen mit Fotografie – einen Teil hat er als Dauerleihgabe den Hamburger Deichtorhallen zur Verfügung gestellt
Gundlach kann man neugierig nach dem Warum des Sammelns, Bewahrens, Leihens und Stiftens
Der Pfarrer, Pietist, Professor, Spendensammler, Baumeister, Waisenhausgründer, Lehrerausbilder und Selbstversorger August Hermann Francke hat in Halle an der Saale eine Schulstadt geschaffen, die seit 350 Jahren funktioniert
Auf den zweiten erkennt man Stärke, Kraft und einen gewissen Starrsinn, den der Künstler
Wie kann man sich dieses Bildwörterbuch vorstellen?
Wie eine Pendeluhr, ein Deckelpokal und eine Rechenmaschine von Kunst, Innovation und Industrialisierung erzählen.
Man sieht aber auch, wie genau offenbar zwischen verschiedenen Uhrentypen unterschieden
Jochen von Grumbkow schreibt in Arsprototo, dem Magazin der Kulturstiftung der Länder, über bürgerschaftliches Engagement im Kulturbereich
Andererseits: Sieht man sich die prozentuale Verteilung auf die verschiedenen Kultursparten
Odyssee einer Dorfstraße Jahrzehntelang war sie verschollen, jetzt ist sie wieder da: Otto Modersohns farbenprächtige „Dorfstraße in Worpswede“, gemalt 1897 und alsbald aus einer Breslauer Ausstellung heraus an einen Industriellen verkauft. Noch dessen Witwe bewahrte das Bild, doch als sie mit ihrem neuen Mann, dem Pianisten, Kommunisten und Juden Bruno Eisner 1936 nach New York […]
Ein halbjüdischer Arzt, wie man heute weiß, erwarb das Gemälde dort.
Altenbourg für Altenburg: Mit der Privatsammlung Rugo kehren über einhundert Werke des großen Zeichners Gerhard Altenbourg in seine Heimatstadt zurück.
Von der Kunsthochschule in Weimar hat man den Studenten Anfang der fünfziger Jahre
Das Dommuseum Hildesheim erwirbt ein Aquamanile aus dem 12. Jahrhundert
Dort korrigierte man die Zuschreibung und die Entstehungskoordinaten auf „deutsch
