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Der Austausch mit Europa ist wichtig – Jugendarbeit in der Ukraine in Zeiten des Krieges

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Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als elf Jahren gegen die russische Aggression, seit Russland zum ersten Mal Gebiete der Ukraine annektierte, und seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen den vollumfänglichen Angriffskrieg. Die jungen Menschen zahlen dafür einen hohen Preis, aber sie zeigen auch ein bemerkenswertes Maß an Widerstandskraft. Jugendorganisationen sind ein wichtiger Teil dieses Kampfes und der Gestaltung der demokratischen Zukunft der Ukraine. „Gleichzeitig“, so Natalia Shevchuk vom Nationalen Jugendrat der Ukraine, „muss die Qualität der Jugendarbeit verbessert, die Professionalisierung vorangetrieben, in mehr Ressourcen investiert und der Zugang für junge Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen erleichtert werden“.
Das muss man kritisch sehen, aber es hat nichts mit Kriegsrecht zu tun.

Jugendpolitik im Mittelpunkt beim Parlamentarischen Abend

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Unter dem Motto „Jugend gestaltet Europa“ kamen junge Menschen aus Jugendverbänden mit Mandatsträger*innen aus Bundestag und Bundesregierung sowie Vertreter*innen der Europäischen Union in den Dialog. Auf dem Podium sprachen die Vorsitzenden des Bundesjugendrings mit Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, und Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Um die wichtige Bedeutung von Strukturen wie Jugendverbände müsse man nicht streiten

Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

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Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
Bildhaft gesprochen ist man als Teil dieser gefühlten Schicksalsgemeinschaft nur

Maßnahmen zum Klimaschutz

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Der Klimawandel betrifft einige Länder und Inselstaaten besonders schwer. Gleichzeitig fehlen ihnen die Mittel, sich dem Klimawandel anzupassen. Die Vereinten Nationen wollen die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel stärken. Deutschland steht nicht nur in der Verantwortung, Maßnahmen zum Klimaschutz selbst umzusetzen. Vielmehr muss es den globalen Süden dabei auch unterstützen.
Dennoch kann man darauf achten, ob eine Unterkunft besondere Elemente mitbringt,

Ergebnisse der EU-Zukunftskonferenz Grundlage für Weiterarbeit

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Zum Abschluss des Beteiligungsprojekts zur EU-Zukunftskonferenz haben junge Menschen mit politisch Verantwortlichen die Ergebnisse diskutiert. Neben der Bewertung des Abschlussberichts ging es vor allem um den weiteren Prozess der Jugendbeteiligung auf europäischer Ebene.
Bundesjugendring bringe es mit dem Veranstaltungstitel auf den Punkt: „Europa muss man

Bundesjugendring fordert umfassendes Investitionsprogramm für Jugendbildungsstätten

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Die energetische Sanierung und Modernisierung von Jugendbildungsstätten und anderen gemeinnützigen Übernachtungs- und Freizeitstätten in Deutschland wird immer dringlicher. Eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Heike Brehmer (CDU/CSU) hat kürzlich offenbart, dass es keine Förderprogramme gibt, die auf die besonderen Herausforderungen dieser zentralen Orte der außerschulischen Jugendarbeit zugeschnitten sind, die für die Jugendverbandsarbeit unersetzliche Freiräume für junge Menschen bieten. Der Bundesjugendring fordert daher die Einrichtung eines gezielten Sonderinvestitionsprogramms, das den erheblichen Sanierungsstau beheben und diese für die Kinder- und Jugendarbeit unverzichtbare Infrastruktur zukunftsfähig machen soll.
im Koalitionsvertrag 2021 zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zugesagt, man