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„Aber das spricht man dann auch immer ab, ne?“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/30429-aber-das-spricht-man-dann-auch-immer-ab-ne.html

Entscheidungsprozesse sind ein grundlegender Bestandteil der alltäglichen Praktiken des Arbeitens und Organisierens. In der polizeilichen Arbeit werden Entscheidungen aber nicht als Entscheidungen thematisiert, sondern zugunsten einer Betonung des kollegialen Miteinanders und der Gleichrangigkeit aller Beteiligten zum Verschwinden gebracht: Werden Entscheidungen von Führungskräften getroffen, wird das als Übernehmen von Verantwortung gefasst, als Bestandteil der Ermittlungsarbeit gehen die Tatsache und der Vorgang des Entscheidens in der kollegialen Zusammenarbeit auf. Die vorliegende Fallanalyse zeigt exemplarisch, wie Entscheidungen im Kontext der Organisation Polizei getroffen werden und diskutiert, welches Verständnis von Entscheidung und Polizei damit verbunden ist. Damit möchte sie einen Beitrag zu einer empirisch orientierten Polizeiforschung leisten und zeigen, dass Entscheidungen interaktiv und kommunikativ zustande kommen. Schlüsselwörter: Empirische Polizeiforschung, polizeiliche Ermittlungsarbeit, Entscheidungen, KommunikationDecision processes are deeply embedded in the ongoing daily practices of working and organizing. In police work, however, they are not mentioned as such: as element of management, decision making is labelled as the taking on of responsibility, as element of crime pursuing it vanishes in the practices of the cooperating of apparently equally positioned colleagues. The presented case study shows how decisions are being made in the context of police work and discusses the theoretical conceptualisation of decision making and police organization. The aim is to contribute to an empirically interested police research and to demonstrate the interactive and communicative character of organizational decision making. Keywords: empirical police studies, decision making in police work, communication
Ausgabe/Alle Ausgaben/Abonnement Kriminologisches Journal „Aber das spricht man

Wie gewinnt man ältere Menschen für eine Weiterbildung? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/32926-wie-gewinnt-man-aeltere-menschen-fuer-eine-weiterbildung.html

In diesem Artikel wird gezeigt, dass Bildung im Alter wichtige Funktionen erfüllt und die Weiterbildungsbeteiligung älterer Personen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Die Daten der CiLL-Studie zeigen für die Gruppe der Personen zwischen 66 und 80 Jahren eine im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen geringere Beteiligung an Weiterbildung. Als wichtige Prädiktoren für die Weiterbildungsteilnahme zeigten sich die Qualifikation einer Person, das Geschlecht, die Teilnahme an ehrenamtlichem Engagement und auch die Ausprägung der Lese- und alltagsmathematischen Kompetenz. Für die nähere Bestimmung von Zielgruppen innerhalb der Gruppe der Älteren zeigt sich das kalendarische Alter einer Person als ungeeignet für die sehr heterogene Gruppe, während sich ausgehend von spezifischen Lebenslagen Älterer Bildungsinteressen und Ansprachewege gezielter ableiten lassen.This article shows that education fulfills important functions for older adults and an increased participation of the elderly in further education can be noted in the last years. Data of the CiLL-study indicate that older persons, aged 66 to 80, have a significantly lower participation rate compared to younger age groups. The study furthermore shows that the qualifications of a person, gender, participation in a volunteer work as well as the performance concerning literacy and numeracy competencies are important predictors for participation in further education. In order to define target groups within the group of elderly, the chronological age of a person is considered unsuitable for this very heterogeneous group, whereas specific life situations of elderly determine the educational interests and ways to address the target group.
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Effiziente Unterrichtsvorbereitung im Alltag | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/42270-effiziente-unterrichtsvorbereitung-im-alltag.html

In Zeiten der Digitalisierung hat man oftmals die Qual der Wahl: In den Weiten des – Internets findet sich eine Fülle von geeigneten Materialien, aber wie findet man – das, was man braucht? – Und wie lässt es sich so abspeichern, dass man es wiederfindet?
Unterrichtsvorbereitung im Alltag Zusammenfassung In Zeiten der Digitalisierung hat man

Wie kann man Schüler*innen motivationsfördernd beim Üben begleiten | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/43445-wie-kann-man-schuelerinnen-motivationsfoerdernd-beim-ueben-begleiten.html

Schüler*innen üben häufig (auch) zu Hause. Dabei werden sie vielfach von Eltern begleitet, die verunsichert sind, worauf es dabei ankommt: Soll ich zum Üben ermuntern? Setze ich mich zu dem Kind oder lasse ich es (zunächst) allein? Lobe ich das Tun – auch bei Misserfolg? Oder ist es besser, es dann zu kritisieren? Der Beitrag fasst wesentliche Erkenntnisse über eine gute Übebegleitung zusammen
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Keine Angst vor der Klasse: Das kann man managen | BELTZ

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Ängste vor einem Scheitern in der Klasse beeinträchtigen das professionelle Handeln. Inwiefern können Kompetenzen der Klassenführung helfen, trotz solcher Ängste professionell zu handeln und sie im günstigen Fall sogar zu überwinden?
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Man fühlt sich vielleicht dann doch etwas mehr verstanden“ | BELTZ

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There is a growing attempt to employ gender-inclusive language in all public institutions – including the universities. On the one hand, there is a frequent mixture of convictions, uncertainties, and even defensiveness. Yet, in view of older ways of thinking and speaking, there is an urgent need for language which is more sensitive to gender. This contribution briefly reviews the treatment of gender-inclusive language before introducing an example and analyzing, employing hermeneutic tools, the ambivalence which is present in using and evaluating language which is sensitive to gender.In allen öffentlichen Einrichtungen wächst das Bemühen um eine geschlechtersensible Sprache – auch an den Hochschulen. Dabei existiert vielfältig eine Mischung aus Überzeugung, Unsicherheit oder auch Abwehr, gleichzeitig verlangt eine geschlechtersensible Sprache auch die Reflexion eingeschliffener Denk- und Formulierungsweisen. Nach einer Skizzierung des Umgangs mit geschlechtersensibler Sprache wird im Beitrag wird mit Hilfe der objektiven Hermeneutik anhand eines Beispiels die Ambivalenz analysiert, die im Gebrauch und der Bewertung geschlechtersensibler Sprache existiert.
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Elemente der Diagnose im Schulalltag | BELTZ

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Wie kann man Schülerinnen und Schüler durch Diagnosen bei ihrem Lernen und ihrer – Wie kann man Kinder und Jugendliche aktiv an Diagnosen und der Entwicklung von Lösungen – Wie entwickelt man als Lehrerin oder Lehrer Diagnosekompetenz?
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