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»Man lernt Sachen, die man wirklich braucht« – Ehemalige Montessori-Schüler:innen

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/48839-man-lernt-sachen-die-man-wirklich-braucht.html

Wie nehmen Montessori-Schüler:innen ihre Schulzeit in der Retrospektive wahr? Welchen Einfluss hat die Schule auf ihren weiteren Lebensweg? Anhaltspunkte und Antworten auf diese und andere Fragen gibt diese Absolventenstudie der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Kooperation mit dem Montessori Bundesverband Deutschland. Darüber hinaus bietet sie einen Überblick über die Montessori-Pädagogik und ihre Entwicklung in Deutschland einen Einblick in aktuelle Herausforderungen und wagt einen Ausblick in die Zukunft. Mit einem Vor- und Schlusswort von Margret Rasfeld.
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»Man lernt Sachen, die man wirklich braucht« – Ehemalige Montessori-Schüler:innen

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/48174-man-lernt-sachen-die-man-wirklich-braucht.html

Wie nehmen Montessori-Schüler:innen ihre Schulzeit in der Retrospektive wahr? Welchen Einfluss hat die Schule auf ihren weiteren Lebensweg? Anhaltspunkte und Antworten auf diese und andere Fragen gibt diese Absolventenstudie der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Kooperation mit dem Montessori Bundesverband Deutschland. Darüber hinaus bietet sie einen Überblick über die Montessori-Pädagogik und ihre Entwicklung in Deutschland einen Einblick in aktuelle Herausforderungen und wagt einen Ausblick in die Zukunft. Mit einem Vor- und Schlusswort von Margret Rasfeld.
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„Aber das spricht man dann auch immer ab, ne?“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/30429-aber-das-spricht-man-dann-auch-immer-ab-ne.html

Entscheidungsprozesse sind ein grundlegender Bestandteil der alltäglichen Praktiken des Arbeitens und Organisierens. In der polizeilichen Arbeit werden Entscheidungen aber nicht als Entscheidungen thematisiert, sondern zugunsten einer Betonung des kollegialen Miteinanders und der Gleichrangigkeit aller Beteiligten zum Verschwinden gebracht: Werden Entscheidungen von Führungskräften getroffen, wird das als Übernehmen von Verantwortung gefasst, als Bestandteil der Ermittlungsarbeit gehen die Tatsache und der Vorgang des Entscheidens in der kollegialen Zusammenarbeit auf. Die vorliegende Fallanalyse zeigt exemplarisch, wie Entscheidungen im Kontext der Organisation Polizei getroffen werden und diskutiert, welches Verständnis von Entscheidung und Polizei damit verbunden ist. Damit möchte sie einen Beitrag zu einer empirisch orientierten Polizeiforschung leisten und zeigen, dass Entscheidungen interaktiv und kommunikativ zustande kommen. Schlüsselwörter: Empirische Polizeiforschung, polizeiliche Ermittlungsarbeit, Entscheidungen, KommunikationDecision processes are deeply embedded in the ongoing daily practices of working and organizing. In police work, however, they are not mentioned as such: as element of management, decision making is labelled as the taking on of responsibility, as element of crime pursuing it vanishes in the practices of the cooperating of apparently equally positioned colleagues. The presented case study shows how decisions are being made in the context of police work and discusses the theoretical conceptualisation of decision making and police organization. The aim is to contribute to an empirically interested police research and to demonstrate the interactive and communicative character of organizational decision making. Keywords: empirical police studies, decision making in police work, communication
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Wie gewinnt man ältere Menschen für eine Weiterbildung? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/32926-wie-gewinnt-man-aeltere-menschen-fuer-eine-weiterbildung.html

In diesem Artikel wird gezeigt, dass Bildung im Alter wichtige Funktionen erfüllt und die Weiterbildungsbeteiligung älterer Personen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Die Daten der CiLL-Studie zeigen für die Gruppe der Personen zwischen 66 und 80 Jahren eine im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen geringere Beteiligung an Weiterbildung. Als wichtige Prädiktoren für die Weiterbildungsteilnahme zeigten sich die Qualifikation einer Person, das Geschlecht, die Teilnahme an ehrenamtlichem Engagement und auch die Ausprägung der Lese- und alltagsmathematischen Kompetenz. Für die nähere Bestimmung von Zielgruppen innerhalb der Gruppe der Älteren zeigt sich das kalendarische Alter einer Person als ungeeignet für die sehr heterogene Gruppe, während sich ausgehend von spezifischen Lebenslagen Älterer Bildungsinteressen und Ansprachewege gezielter ableiten lassen.This article shows that education fulfills important functions for older adults and an increased participation of the elderly in further education can be noted in the last years. Data of the CiLL-study indicate that older persons, aged 66 to 80, have a significantly lower participation rate compared to younger age groups. The study furthermore shows that the qualifications of a person, gender, participation in a volunteer work as well as the performance concerning literacy and numeracy competencies are important predictors for participation in further education. In order to define target groups within the group of elderly, the chronological age of a person is considered unsuitable for this very heterogeneous group, whereas specific life situations of elderly determine the educational interests and ways to address the target group.
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Man fühlt sich vielleicht dann doch etwas mehr verstanden“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/12686-man-fuehlt-sich-vielleicht-dann-doch-etwas-mehr-verstanden.html

There is a growing attempt to employ gender-inclusive language in all public institutions – including the universities. On the one hand, there is a frequent mixture of convictions, uncertainties, and even defensiveness. Yet, in view of older ways of thinking and speaking, there is an urgent need for language which is more sensitive to gender. This contribution briefly reviews the treatment of gender-inclusive language before introducing an example and analyzing, employing hermeneutic tools, the ambivalence which is present in using and evaluating language which is sensitive to gender.In allen öffentlichen Einrichtungen wächst das Bemühen um eine geschlechtersensible Sprache – auch an den Hochschulen. Dabei existiert vielfältig eine Mischung aus Überzeugung, Unsicherheit oder auch Abwehr, gleichzeitig verlangt eine geschlechtersensible Sprache auch die Reflexion eingeschliffener Denk- und Formulierungsweisen. Nach einer Skizzierung des Umgangs mit geschlechtersensibler Sprache wird im Beitrag wird mit Hilfe der objektiven Hermeneutik anhand eines Beispiels die Ambivalenz analysiert, die im Gebrauch und der Bewertung geschlechtersensibler Sprache existiert.
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„Every man is entitled to defend his castle …“ – Vigilantismus während der London

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/10718-every-man-is-entitled-to-defend-his-castle-vigilantismus-waehrend-der-london-riots.html

Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Phänomen des Vigilantismus während der Londoner Unruhen im August 2011. Nach einer kurzen theoretischen Einführung und Darstellung der Hintergründe der „riots“, setzt er sich konzeptionell mit dem Thema Vigilantismus auseinander.
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Gemeinsam ist man weniger balstet?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/34707-gemeinsam-ist-man-weniger-balstet-eine-empirische-untersuchung-zum-zusammenhang-von-kooperation-und-belastung-von-lehrerinnen-und-lehrern.html

Aus dem Blickwinkel der Lehrerbelastungsforschung liefert der Beitrag eine differenzierende Auseinandersetzung mit der Forderung nach intensiverer Zusammenarbeit an Schulen, wie sie aus Sicht der Schuleffektivität, Schulentwicklung und Professionalisierung ableiten lässt. Er basiert auf einer eigenen empirischen Studie, in der der Zusammenhang von vier Niveaustufen der Lehrerkooperation und der wahrgenommenen Belastung aus sechs typischen Belastungsquellen des Lehrerberufs an einer Stichprobe von 50 Lehrpersonen untersucht wurde. Die Ergebnisse zeigen mittlere bis große negative Zusammenhänge von Kooperation und Belastung. Es wird aufgezeigt, dass bereits einfache Kooperation in Jahrgangs- und Fachteams mit Entlastung in außerunterrichtlichen Bereichen einhergehen und die Belastung im Bereich Unterricht erst dann geringer ausfällt, wenn in der wahrgenommenen Zusammenarbeit der Lehrpersonen höhere Niveaus erreicht werden.From the perspective of teacher strain research, the paper provides an examination of the call for more intensive teacher cooperation which appears to be justifiable according to school efficiency, school development and teachers´ professional development areas. The present study investigates the relation between four levels of teacher cooperation and the perceived strain from six job-specific sources. Results show medium to large negative correlations between cooperation and strain. Furthermore, it is shown that simple cooperation at the level of school-year and -subject teams relates to reduced strain in extra-curricular areas. However, less strain resulting from teaching was reported only when higher levels of cooperation were reached.
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Bildende Wirkungen ästhetischer Erfahrungen – Wie kann man sie erforschen?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/32196-bildende-wirkungen-aesthetischer-erfahrungen.html

Das Buch stellt eine umfassende Forschungsmethodologie für das Gebiet der ästhetischen Bildung vor. Die Darstellung unter anderem biografischer, struktur- und erlebnisanalytischer Methoden bietet insbesondere für die Wirkungsforschung wesentliche Arbeitshilfen.
Christian Rittelmeyer Bildende Wirkungen ästhetischer Erfahrungen Wie kann man