Für viele Menschen gehört zu einem gelungenen Studium nicht nur die Teilnahme an Seminaren, Vorlesungen und Tutorien, sondern auch das studentische Kulturleben. Die Universität bietet dafür eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Auch Popcorn und Kaltgetränke kann man zu erschwinglichen Preisen erwerben.
Der Historiker Malte Rolf ist Professor für Osteuropäische Geschichte. Im Interview spricht er über die historischen Wurzeln und die Bedeutung des Krieges gegen die Ukraine sowie über Deutschlands neue Sicht auf Osteuropa.
Um die heutige Konfliktlage zu verstehen, muss man das russische Imperium vor 1917
in der Cafeteria: Dort gibt es nicht nur leckeren Fairtrade/Öko- Kaffee, sondern man
Kinderlosigkeit in einer Ehe war also – soweit man die Geschichte der Menschheit
sich häufig nicht trauen, ihren Hilfebedarf zu artikulieren und einzufordern: "… man
Werden an der Anode Chloridionen entladen und ordnet man zwischen den Elektroden
Seit mehr als 15 Jahren forscht Henrik Mouritsen über den Magnetsinn von Vögeln. Nun hat er im Fachmagzin Nature den Stand der Forschung zusammengefasst. Im Interview spricht der Neurobiologe über seine Faszination für Vögel und warum Grundlagenforschung so wichtig ist.
Energie dieser Wechselwirkungen ist etwa eine Millionen Mal geringer als das, was man
Das Institut für Chemie hat einen besonderen Gast: Die Kanadierin Kim Baines ist Trägerin des Forschungspreises der Humboldt-Stiftung. Die Wissenschaftlerin hat eine neue Klasse von Verbindungen aus Silizium und Germanium entdeckt.
„Man hat viel mehr Zeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen“, erklärt
Der Oldenburger Student Jan Sommer verdient neben dem Studium Geld mit Zauberei – einer Kunst, die seiner Meinung nach oft unterschätzt wird.
Denn wer die Kunst der Illusion beherrscht, weiß, wie man Zuschauer ablenkt.
Eine Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit zu schreiben, kann ganz schön herausfordernd sein. Unterstützung finden Studierende der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bei der „Schreibbegleitung für Haus- und Abschlussarbeiten“.
Deswegen ist niemandem geholfen, wenn man von oben herab seine Erfahrungen weitergibt
