„Von Kunst aus sprechen“ – Lehrkonzepte https://lehrkonzepte.uol.de/von-kunst-aus-sprechen/
befassen oder auch mit pauschalisierten Möglichkeiten der Darstellung (Wie zeichnet man
befassen oder auch mit pauschalisierten Möglichkeiten der Darstellung (Wie zeichnet man
Jannik Ehrich ist Doktorand in der Theoretischen Physik. Er versteht es, sein Fach auch Laien nahe zu bringen. Im Mai nahm er folgerichtig das erste Mal beim Oldenburger Science Slam teil – um nur wenige Monate später zu einem der besten deutschen Slammer gekürt zu werden.
Nach dem Sieg in Oldenburg kam seine Slammer-Karriere unverhofft in Gang: „Wenn man
Biodiversität, die Vielfalt von Ökosystemen, Lebewesen und ihren Wechselwirkungen, ist trotz aller Bemühungen bedroht wie nie zuvor. Helmut Hillebrand im Interview über 30 Jahre Rio-Konvention und die fundamentale Rolle von biologischer Vielfalt:
Aber man sieht auch die Grenzen.
Elke Hoxha ist dienstälteste Mitarbeiterin des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres, sie arbeitet in der Oldenburger Geschäftsstelle. Trotz jahrelanger Routine wird ihr nie langweilig – weil kein Tag dem anderen gleicht.
In den Bergen findet man mich hingegen gar nicht.
Wie arbeitet das Team des IT-Service Desk unter Corona-Bedingungen? Beim Spaziergang berichtet Daniel Drews, Fachinformatiker für Systemintegration, vom neuen Alltag und was ihn an seiner Arbeit begeistert.
Zwei von uns sind dienstags und donnerstags vor Ort, um Anfragen nachzugehen, die man
Zerstörungen, Emotionen – Kunstwerke: Studierende des Instituts für Kunst und visuelle Kultur untersuchten die ästhetische Qualität von Deformationen. In der Ausstellung „deconstruction circus“ sind ihre Arbeiten nun in Oldenburg zu sehen. Kim Triebe und Alina Edelmann im Interview.
Muss man nicht wütend sein, um etwas zu zerstören?
ZenTra heißt das neue wissenschaftliche Zentrum für Transnationale Studien der Universitäten Oldenburg und Bremen. Was transnationale Prozesse sind, warum es so wichtig ist, sie zu erforschen, erklärt ZenTra-Direktor Prof. Dr. Hans-Michael Trautwein.
Man denke nur an „Arabellion“, „Occupy“ oder an die sogenannten „Shitstorms“ – Transnationalisierung
Sprachen sind oft variabler, als wir uns das vorstellen. Im Interview spricht Slawist Gerd Hentschel über deutsche Lehnwörter im Oberschlesischen und das Streben der Oberschlesier, Wertschätzung für ihr Idiom zu erfahren.
In der Sprachwissenschaft spricht man von „subjektiver Verwendungsfrequenz“.
Internationale Forschende sind ein wichtiger Teil unserer Hochschulgemeinschaft. Doch fern der Heimat zu arbeiten und zu forschen, bringt auch Herausforderungen mit sich. Drei Promovierende berichten, wie es ihnen ergeht.
vermisst, zum Beispiel „den Leuten auf der Straße ‚Hallo‘ zu sagen, einfach weil man
Wie muss ein Klassenzimmer beschaffen sein, damit Schüler und Lehrer sich darin wohlfühlen? Der Oldenburger Erziehungswissenschaftler Klaus Zierer widmet sich in seinem neuen Band einer fundamentalen – und bislang weitgehend ausgeblendeten – Frage.
FRAGE: Nun könnte man meinen: Das ist lange her, da hat sich eine Menge geändert