H0 RocoLine m. Bettung – GLEISE – PRODUKTE https://www.roco.cc/rde/produkte/gleise/h0-roco-line-m-bettung.html?spur=294%2C295&verfuegbarkeit_status=41%2C42%2C43
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Autotransportwagen Bauart DDm der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche IV, im Betriebszustand Anfang der 1990er Jahre. Im Einsatz in internationalen Autoreisezügen zum Transport der Privat-Pkw.Modell mit Kupplungsaufnahme nach NEM 362 und Kurzkupplungskinematik.
Im Einsatz in internationalen Autoreisezügen zum Transport der Privat-Pkw.
Dampflokomotive 95 1027 der Deutschen Reichsbahn.Edition-Modell!■ Modell der Lokomotive des DB Museums■ Erstmals in Ausführung mit Kohle-Feuerung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Freistehende Kesselleitungen■ Filigrane Riffelbleche■ Räder mit feinen Speichen■ Mit beiliegendem geätztem SchildersatzDie „Bergkönigin“ mit der Nummer 95 027 wurde 1923 bei der Hannoverschen Maschinenbau AG (HANOMAG) hergestellt. Die Dampfloks der Baureihe 95 waren mit 1.620 PS die stärksten je von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafften Tenderloks.Ihre schwere Arbeit verrichtete die 95 027 bis 1982 bei verschiedenen Betriebswerken auf Deutschlands steilsten Bergstrecken. Von 1950 bis 1969 war sie in Blankenburg stationiert und fuhr auf der Rübelandbahn hinauf in den Harz. 1971 erfolgte ein Umbau auf Ölhauptfeuerung. 1982 wurde sie wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut und in den Bestand der Traditionslokomoitven der DR aufgenommen. Von 1994 bis 2008 stand die Lok mit Kesselschaden im Museum in Arnstadt. Seit einer gründlichen Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen auf ihrer steilen Stammstrecke im Harz.
Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen
Dampflokomotive 95 1027 der Deutschen Reichsbahn.Edition-Modell!■ Modell der Lokomotive des DB Museums■ Erstmals in Ausführung mit Kohle-Feuerung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Freistehende Kesselleitungen■ Filigrane Riffelbleche■ Räder mit feinen Speichen■ Mit dynamischem Dampf und vorbildgerechten Soundfunktionen■ Mit Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung■ Mit beiliegendem geätztem SchildersatzDie „Bergkönigin“ mit der Nummer 95 027 wurde 1923 bei der Hannoverschen Maschinenbau AG (HANOMAG) hergestellt. Die Dampfloks der Baureihe 95 waren mit 1.620 PS die stärksten je von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafften Tenderloks.Ihre schwere Arbeit verrichtete die 95 027 bis 1982 bei verschiedenen Betriebswerken auf Deutschlands steilsten Bergstrecken. Von 1950 bis 1969 war sie in Blankenburg stationiert und fuhr auf der Rübelandbahn hinauf in den Harz. 1971 erfolgte ein Umbau auf Ölhauptfeuerung. 1982 wurde sie wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut und in den Bestand der Traditionslokomoitven der DR aufgenommen. Von 1994 bis 2008 stand die Lok mit Kesselschaden im Museum in Arnstadt. Seit einer gründlichen Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen auf ihrer steilen Stammstrecke im Harz.
Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen
Dampflokomotive 95 1027 der Deutschen Reichsbahn.Edition-Modell!■ Modell der Lokomotive des DB Museums■ Erstmals in Ausführung mit Kohle-Feuerung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Freistehende Kesselleitungen■ Filigrane Riffelbleche■ Räder mit feinen Speichen■ Mit dynamischem Dampf und vorbildgerechten Soundfunktionen■ Mit Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung■ Mit beiliegendem geätztem SchildersatzDie „Bergkönigin“ mit der Nummer 95 027 wurde 1923 bei der Hannoverschen Maschinenbau AG (HANOMAG) hergestellt. Die Dampfloks der Baureihe 95 waren mit 1.620 PS die stärksten je von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafften Tenderloks.Ihre schwere Arbeit verrichtete die 95 027 bis 1982 bei verschiedenen Betriebswerken auf Deutschlands steilsten Bergstrecken. Von 1950 bis 1969 war sie in Blankenburg stationiert und fuhr auf der Rübelandbahn hinauf in den Harz. 1971 erfolgte ein Umbau auf Ölhauptfeuerung. 1982 wurde sie wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut und in den Bestand der Traditionslokomoitven der DR aufgenommen. Von 1994 bis 2008 stand die Lok mit Kesselschaden im Museum in Arnstadt. Seit einer gründlichen Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen auf ihrer steilen Stammstrecke im Harz.
Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen
Zugset mit einer Elektrolokomotive BR 141 und zwei Nahverkehrswagen der Deutschen Bundesbahn.Das Zugset besteht aus einer Elektrolokomotive 141 248-5, einem Nahverkehrswagen 2. Klasse (Ersatzwagen), Gattung Bnrzb 725 und einem Nahverkehrs-Steuerwagen, Gattung BDnrzf 740, in ozeanblau/beiger Lackierung.■ Lok und Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung■ Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen■ Passende Ergänzungswagen Art.-Nr. 64175■ Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden (nur Lokomotive)■ Vorbereitet für Führerstandsbeleuchtung, welche im Digitalbetrieb geschaltet werden kann (nur Lokomotive)■ Steuerwagen mit PluX22-SchnittstelleAchtung: Bei Betrieb auf Digitalanlagen muss der Steuerwagen zwingend mit einem entsprechenden Decoder ausgerüstet werden. Bitte beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung!Mitte der 1970er-Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen erhielten eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren.
Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen