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Gemeinsam Geflüchtete und ihre Geschichten sichtbar machen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/1von120millionen-weltfluechtlingstag-215632

Der 20. Juni ist Weltflüchtlingstag: Der Tag, der daran erinnert, dass weltweit 120 Millionen Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Mit der Aktion #1von120Millionen stellen das Bundesentwicklungsministerium und zahlreiche Nichtregierungsorganisationen Geflüchtete und ihre Geschichten in den Mittelpunkt – und zeigen, wie wichtig und wie groß die Solidarität mit Geflüchteten in unserem Land ist.
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BMZ führt erstmals Quote für Projekte zur Geschlechtergerechtigkeit ein  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-fuehrt-quote-fuer-projekte-zu-geschlechtergerechtigkeit-ein-122168

Das BMZ setzt sich erstmals messbare und ambitionierte Quoten für Projekte, die der Geschlechtergerechtigkeit dienen. Das kündigte Entwicklungsministerin Svenja Schulze heute in Berlin bei einer internationalen Tagung des BMZ zur feministischen Entwicklungspolitik an.
September 2022 Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo der

Gemeinsam Geflüchtete und ihre Geschichten sichtbar machen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/1von120millionen-weltfluechtlingstag-215632

Der 20. Juni ist Weltflüchtlingstag: Der Tag, der daran erinnert, dass weltweit 120 Millionen Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Mit der Aktion #1von120Millionen stellen das Bundesentwicklungsministerium und zahlreiche Nichtregierungsorganisationen Geflüchtete und ihre Geschichten in den Mittelpunkt – und zeigen, wie wichtig und wie groß die Solidarität mit Geflüchteten in unserem Land ist.
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Zusätzliche Milliarden für Einsatz gegen Klimawandel und Pandemien | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/weltbank-fruehjahrstagung-zusaetzliche-mittel-207396

Die Weltbank wird in den kommenden zehn Jahren bis zu 70 Milliarden US-Dollar zusätzlich für den Einsatz gegen Klimawandel, Pandemien und andere globale Aufgaben einsetzen können. Damit ist es gelungen, nach der Einigung auf eine Neuausrichtung der Bank im vergangenen Jahr („better bank“) auch zusätzliche Mittel zu organisieren („bigger bank“). Diese sollen gezielt in Projekte fließen, die nicht nur einzelnen Ländern zugutekommen, sondern der ganzen Welt.
Herausforderungen anzugehen.“ Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo

Weltklimakonferenz in Dubai einigt sich auf Regeln für neuen Fonds zum Umgang mit Klimaschäden | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/cop28-regeln-fuer-neuen-fonds-umgang-mit-klimaschaeden-195112

Die Weltklimakonferenz in Dubai hat sich bereits zum Auftakt auf die Funktionsweise eines neuen Fonds zum Umgang mit Klimaschäden in Entwicklungsländern geeinigt. Die Vertragsstaaten nahmen einen Kompromissvorschlag an, der von Deutschland und weiteren Staaten im Vorfeld erarbeitet worden war.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo: COP28 in Dubai, Vereinigte

Schulze betont Bedeutung feministischer Entwicklungspolitik für die Lösung globaler Herausforderungen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-betont-bedeutung-feministischer-entwicklungspolitik-107018

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze eröffnet heute gemeinsam mit der UN Women Exekutivdirektorin Sima Bahous das Treffen der Unterstützer-länder von UN Women. Im Zentrum des Treffens steht die Frage, wie die För-derung von Frauen und Mädchen mit Blick auf globale Herausforderungen mit den Vereinten Nationen gestärkt werden kann.
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Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/internationale-organisationen/unrwa

Das UNRWA wurde 1949 von der UN-Generalversammlung mit dem Mandat gegründet, Schutz und Versorgung für Hunderttausende von Menschen bereitzustellen, die nach dem Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 ihre Heimat verloren hatten. Seither unterstützt UNRWA registrierte Palästina-Flüchtlinge mit Gesundheitszentren, Schulen, Trinkwasser, beruflicher Weiterbildung und weiterer Basisversorgung (unter anderem Abfallentsorgung).
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