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Western Indian Ocean Governance Initiative (WIOGI) | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/biodiversitaet/western-indian-ocean-governance-initiative-217380

Die Küsten- und Meeresökosysteme im Westindischen Ozean sind von großer Bedeutung für die Ernährungssicherheit, Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Die Western Indian Ocean Governance Initiative (WIOGI) des BMZ setzt sich für eine bessere Verwaltung und eine nachhaltige Nutzung von Meeres- und Küstenressourcen in der Region ein, um diese Ökosysteme zu erhalten.
und regionaler Ebene Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo

Mehr Investitionen in nachhaltige Entwicklung möglich machen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/jahrestagung-afrikanische-entwicklungsbank-210018

Heute beginnt die Jahrestagung der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) in Nairobi, Kenia. Zentrales Thema der Tagung wird sein, wie auf dem afrikanischen Kontinent mehr Investitionen gelingen, die Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung insgesamt voranbringen.
Entwicklung möglich machen Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo

BMZ-Etat 2022: Die Ukraine unterstützen und die globalen Folgen des Krieges bewältigen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-etat-2022-112426

Der Deutsche Bundestag berät heute abschließend den Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für das Jahr 2022. Insgesamt werden dem BMZ in diesem Jahr Mittel in Höhe von rund 13,35 Milliarden Euro zur Verfügung stehen.
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Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagt dem Welternährungsprogramm weitere Unterstützung zu | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-sagt-wfp-mehr-unterstuetzung-zu-114448

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) Deutschlands Unterstützung bei der Bewältigung der akuten Hungerkrise zugesagt. Bei der Eröffnung der Jahressitzung des WFP-Exekutivrats in Rom warb die Ministerin zudem für das von ihr gemeinsam mit der Weltbank initiierte Bündnis für globale Ernährungssicherheit.
) in Rom im Juni 2022 Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo

Deutschland und Afrikanische Union arbeiten gemeinsam an grenzüberschreitender Infrastruktur für Afrika | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/de-und-au-foerdern-grenzueberschreitende-infrastruktur-in-afrika-135406

Die deutsche Entwicklungspolitik wird die Afrikanische Union (AU) künftig stärker beim Ausbau von Infrastruktur unterstützen. Schwerpunkte sind dabei der innerafrikanische Handel und die Krisenvorsorge. Bei den diesjährigen Regierungsverhandlungen zwischen Deutschland und der AU in Addis Abeba hat das Entwicklungsministerium (BMZ) dafür 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
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BMZ startet Informationsportal für alle, die sich für den Wiederaufbau Syriens engagieren wollen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/neuanfang-syrien-de-informationsportal-engagement-fuer-syrien-247324

Fast eine Million Syrerinnen und Syrer leben in Deutschland. Viele von ihnen können und wollen sich nach dem Fall des Assad-Regimes für den Wiederaufbau Syriens engagieren. Für alle, die helfen wollen, stellt das Entwicklungsministerium (BMZ) ab heute ein neues Informationsportal www.neuanfang-syrien.de bereit. Es enthält Informationen, wie man sich für Syrien engagieren kann und welche Unterstützung das BMZ dafür anbietet.
Syrien frei Interner Link Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Logo

Deutschland unterstützt Ukraine bei Wiederaufbau des Stromnetzes  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/deutschland-unterstuetzt-ukraine-bei-wiederaufbau-stromnetz-209338

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat heute in Kyjiw zahlreiche Gespräche mit der ukrainischen Regierung geführt, um die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine im Juni in Berlin vorzubereiten. Entwicklungsministerin Schulze traf dazu mit Präsident Volodimyr Selenskyj und dem Minister für Energie Herman Halutschenko zusammen.
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