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Die Hängebirke *(Betula pendula)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-haengebirke-betula-pendula

Wer kennt ihn nicht, den Baum mit der weissen Rinde? Die Hängebirke ist eine wenig anspruchsvolle Pionierbaumart und liefert gutes Brennholz. Früher wurde sie bei der Bestandespflege als „forstlichen Unkraut“ systematisch entfernt.
Ein an das Haus der Verehrten gestellter Baum dient als Zeichen der Liebe und als

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Sauer oder satt – wie steht es um unsere Waldböden? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/sauer-oder-satt

Im Rahmen der Bodenzustandserhebung wurden die Waldböden genauestens untersucht. Wie steht es nun um sie? Ist das Ergebnis beruhigend? Oder sind die Resultate eher schlecht? Vielleicht sogar so schlecht, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen?
Probleme wachsen können, haben anspruchsvolle Baumarten wie Esche oder Feldahorn ihre liebe

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Erholungsnutzung im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/erholsamer-wald-eine-wissenschaftliche-betrachtung

Der Aufenthalt in der Natur kann Stress senken und sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Der Wald spielt dabei eine wichtige Rolle. Covid-19 hat sich auch auf die Erholungsnutzung der Grünräume ausgewirkt. Dies zeigen Ergebnisse des WSL Forum für Wissen 2021 „Erholsame Landschaft“.
Diese mieden viele Menschen in den Pandemiezeiten bewusst und bewegten sich lieber

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Vom artenreichen Mittelwald zum "sekundären Urwald" – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/vom-artenreichen-mittelwald-zum-sekundaeren-urwald

Die ersten 135 Bayerischen Naturwaldreservate sind seit 1978 in ihrer Entwicklung weitgehend sich selbst überlassen. Unter ihnen sind auch ehemalige Mittelwälder, die vormals eine starke Prägung durch den Menschen erfahren haben. Wohin sich diese Wälder entwickeln, wenn sie über 40 Jahre nicht mehr genutzt werden, zeigt das Naturwaldreservat „Dachsbau“. Ein interessantes Vergleichsobjekt stellt zudem das räumlich benachbarte Naturschutzgebiet „Reiterswiesen“ dar, in dem seit einiger Zeit wieder aktive Mittelwaldwirtschaft betrieben wird.
Damit verbunden ist ein Rück­gang licht-­, wärme­ und trockenheit­liebender Pflanzen

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Der Wald in einer CO2-reichen Welt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-wald-in-einer-co2-reichen-welt

Die Universität Basel führte das weltweit einzige Experiment zur Wirkung von erhöhtem CO2 auf ausgewachsene Waldbäume in natürlicher Umgebung durch. Eine Interpretation der Resultate ist nur möglich, wenn man auch unterirdische Reaktionen des Baumes und seiner biotischen Umgebung miterfasst.
typische Streuabbauer beschriebenen Regenwürmer, Springschwänze oder Milben etc. lieber

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
Wichtige Arten von zukunftsfähigen Mischwäldern werden viel lieber von den wildlebenden

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Baummarder: heimliche Jäger im Kronenraum des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-baummarder

Als typischer Waldbewohner meidet der Baummarder die Nähe menschlicher Siedlungen. Anders als der wesentlich bekanntere Steinmarder hält er sich meist in den Baumkronen auf. Er braucht Bäume, deren Kronen sich ineinander verzahnen.
Strassen und Bahnen überquert der Baummarder am liebsten im Kronenraum, was allerdings

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Arve | Zirbe – Biologie, Ökologie und Ökonomie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/die-arve-portrait-eines-gebirgswaldbaums

Die Arve oder Zirbe (*Pinus cembra* L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.
Am liebsten frisst der Tannenhäher Arvennüsschen. 15.09.2020 3.50 Aufforstung

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