Meintest du leben?
Welche Arten haben welche Ansprüche? Dies ist keine rein wissenschaftliche Frage. Denn ihre Beantwortung wirkt sich auch auf die Bewirtschaftung der jeweils betroffenen Flächen aus.
Beide Arten habe eine lange Entwicklungsdauer und lieben besonnte Starkeichen.
Der Fürstlich Castell’sche Forstbetrieb ist ein großer Privatwaldbetrieb in Bayern. Er hat in den letzten Jahren unter den Folgen des Klimawandels gelitten und sieht die Lösung der damit verbundenen Probleme im Waldumbau und der klaren Priorität des Waldes vor dem Wild.
bitte alle, die den Wald als einen wichtigen Teil unserer Heimat empfinden und lieben
Die Eibe gilt als wenig anfällig gegenüber Pilzkrankheiten und schädlichen Insekten. Im Fürstenwald bei Chur (Schweiz) weist jedoch jede vierte Eibe im Bestand ausgedehnte Stammkrebse auf. Die Ursache für die Krebsbildung ist vermutlich eine Pilzinfektion.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
Inwiefern wirken sich Grösse und Verteilung von Eibenpopulationen auf die genetische Vielfalt der Eibe aus? Wie sind die Geschlechterverhältnisse? Eine Untersuchung liefert interessante Ergebnisse.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
Soziologie und Waldforschung – gehört das überhaupt zusammen? Und wie! Die Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel (SGW) an der FVA nimmt sich verschiedener Themen der Mensch-Wald-Beziehung an. Dr. Stephanie Bethmann ist Soziologin, leitet die Stabsstelle und erzählt im Interview über ihre Arbeit.
Försterinnen haben uns erzählt, wie sehr sie ihre Arbeit und den Wald lieben und
Wie wirkt sich die Beweidung durch Ziegen auf Bäume und auf die Bodenvegetation in einem geschlossenen Waldbestand aus? Eine Fallstudie zeigt, dass Ziegen die Verjüngung fast vollständig vernichten, jedoch keine Schäden an herrschenden Bäumen anrichten.
Abb. 2 – Ziegen lieben frische Blätter.
Wald ist ökologisch sehr bedeutsam. Die Waldbewirtschafter tragen eine Verantwortung für den Natur- und Artenschutz. Im Zuge der naturnahen Forstwirtschaft können sie mit einfachen Maßnahmen wichtige Habitate erhalten und fördern.
Schneckenarten lieben es grundsätzlich kühl, feucht und schattig.
Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
Die Schweizer Eibenpopulation hat für die Erhaltung der Art in West- und Mitteleuropa eine grosse Bedeutung. Die grösste Herausforderung bei der Eibenförderung liegt im Schutz der Jungpflanzen vor Wildverbiss.
Rehe schätzen ihre jungen Triebe sehr, Pferdehalter lieben die Pflanze weniger.
In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Hirsche lieben auch Früchte und Eicheln.
