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Der Burgmurrer. Wachablöse des Regiments | Die Welt der Habsburger

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Die tägliche Wachablöse im Inneren des Burghofes, auch „Burgmurrer“ genannt, war für die Bevölkerung eine besonders beliebte Attraktion. Nicht nur dass alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen das kaiserliche Heer aus nächster Nähe begutachten konnten – ob Fürst, ob Dienstmagd oder ob Beamter, jedem Schaulustigen stand das Spektakel offen. Die Wachablöse wurde von
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Weber, Ernst: Die gesellschaftliche Rolle der

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Tanzwut im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Lange Zeit wurden religiöse Feste, wie etwa das Weihnachtsfest, in größeren Verbänden (Kirche, Zunft, Gewerbebetrieb) gefeiert. Maria Theresia verminderte die Zahl kirchlicher Feiertage. Das zünftische Gewerbe wurde zunehmend von Manufakturen abgelöst, Arbeitsplatz und Wohnraum wurden immer mehr getrennt, traditionelle Gemeinschaftsbeziehungen lockerten sich. Dadurch
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Öhlinger, Walter: Wien im Aufbruch zur Moderne

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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

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Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Csendes, Peter (Hrsg.): Das Zeitalter Kaiser

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Von Angesicht zu Angesicht – Franz Joseph bittet zur Audienz | Die Welt der Habsburger

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Der Audienznehmer meldete seine Bitte um eine kaiserliche Audienz bei Hof an und bekam einen festen Termin für seine Vorsprache zugewiesen. Danksagungen, Ansuchen oder Bittstellungen der Bürger wurden bereits im Vorfeld den zuständigen Ministerien zur Bearbeitung und dem Kaiser selbst zur Begutachtung vorgelegt, sodass die Audienz selbst wenig Neues brachte. Sie diente vor
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Die Wiener Hofburg.

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Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater | Die Welt der Habsburger

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Zum Zentrum der Opernkunst in Wien entwickelte sich das Kärntnertortheater. Nach 1810 wurde es zur Heimstätte für Oper und Ballett, nachdem es lange Zeit auch Sprechtheater beherbergt hatte. Neben der Aristokratie besuchte das aufsteigende Wiener Bürgertum zunehmend dieses Theater. Hier führten Komponisten von Weltrang mit bedeutenden SängerInnen ihre Opern auf. Ludwig van
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hadamowsky, Franz/Witeschnik, Alexander: 100

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Im Vertrag von Lieben 1608 musste er anerkennen, dass Matthias nun in Ungarn, Mähren

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Das klassische ‚Andere‘. Habsburger à la turca (Teil 2) | Die Welt der Habsburger

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Sultan Abdulaziz kam 1867 als erster Sultan nicht als Gegner nach Österreich. Dass dies ein hoher Staatsbesuch war, verdeutlichte auch Kaiser Franz Joseph, indem er ihn höchstpersönlich vom Bahnhof abholte und nach Schönbrunn geleitete. Staatsereignisse wie dieses und der kulturelle Austausch machten die osmanische Kultur exotisch-interessant, aus den ehemaligen Feindbildern
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Buchmann, Bertrand, Michael: Österreich und

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hey, Barbara: Sexualität im Spiegel des Anderen

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Auf Sisis Spuren wandeln: Der Kaiserpark in Bad Ischl | Die Welt der Habsburger

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Gemeinsam mit dem Ausbau der Villa zur kaiserlichen Sommerresidenz in der Mitte der 1850er Jahre wurden sukzessive benachbarte Grundstücke erworben, um die Parkanlage zu vergrößern. Durch den im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegten Park führen verschlungene Wege, romantisch komponierte Baumgruppen gliedern die Anlage. Dem natürlichen  Baumbestand wurden durch
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