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Franz Ferdinand | Die Welt der Habsburger

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Franz Ferdinand, ein Neffe von Kaiser Franz Joseph, war nach dem Selbstmord des Kronprinzen Rudolf und offiziell nach dem Tod seines Vaters Karl Ludwig 1896 zum Thronfolger geworden. Mit Sorge beobachtete der klerikal-konservative Erzherzog vor allem die Entwicklungen am Balkan. Zusammen mit seiner Frau Sophie wurde Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 von einem serbischen
Kapitel Erzherzog Franz Ferdinand – Der Thronfolger Kapitel Wo die Liebe

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Johann Salvator | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann Salvator war ein „Enfant terrible“ der habsburgischen Familie: Wegen seines Lebenswandels und seiner liberalen Ansichten geriet er in Konflikt mit den konservativen Familienmitgliedern. 1889 legte er daher seinen Adelstitel ab und nannte sich nun Johann Orth. Kurz danach brach er zu einer Seereise nach Südamerika auf, von der er jedoch nicht mehr zurückkehrte.
Kapitel Johann Orth: Habsburger außer Dienst Kapitel Wo die Liebe hinfällt

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Joseph von Sonnenfels | Die Welt der Habsburger

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Joseph von Sonnenfels war als Publizist, Jurist und Staatsrat ein bedeutender Vertreter der Aufklärung in Österreich und Logenbruder in der Freimaurerloge „Zur wahren Eintracht“. Er strebte eine Theaterreform im Sinne der Aufklärung an. 1770 zum obersten Theatralzensor ernannt, ergriff er im „Hanswurststreit“ (1747–1783) Partei gegen die Hanswurstkomödien. Erfolge verbuchte
Landesmutter Kapitel Maria Theresias Stützen des Throns Kapitel Die liebe

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Lakaienlivree – Arbeiten für Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Als Livree bezeichnete man die einheitliche Bekleidung der Dienerschaft, für die es je nach Anlass und Stellung des Trägers in der Diensthierarchie in Form und Farbe unterschiedliche Varianten gab. Dieses Beispiel stammt aus der Spätzeit des kaiserlichen Hofes zu Beginn des 20. Jahrhunderts, verweist jedoch in ihrer altertümlichen Formensprache auf die Glanzzeit höfischer
am Kaiserhof Kapitel Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
Da mein Sohn als ein uns so lieb und importantes Pfand mit großer Zärtlichkeit und

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Franz Karl | Die Welt der Habsburger

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Der Sohn von Kaiser Franz II./I. und jüngere Bruder von Kaiser Ferdinand I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836–1848 die Regierung für seinen kaiserlichen Bruder führte. Nach der Abdankung Ferdinands I. 1848 verzichtete Franz Karl zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. Anders als seine Gattin Sophie konnte er nur wenig Einfluss
Stattdessen kümmerte er sich lieber um Privates, er war zutiefst religiös.

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Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Der „junge Hof“ um den ehrgeizigen Joseph drängte schon während der Regentschaft Kaiser Leopolds I. auf politische Neuerungen; der Eintritt in den Spanischen Erbfolgekrieg war ein Resultat dieses Einflusses. Nach seinem Regierungsantritt als Kaiser versuchte Joseph I. weitere ambitionierte Reformen durchzusetzen. Der Krieg dominierte jedoch seine kurze Regierungszeit. Sein
April 1711 in Wien Wahlspruch: „Amore et Timore – Durch Liebe und Furcht“ Der „

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

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Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof Kapitel Die liebe

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Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

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Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
„Unterdessen aber, lieber Trattner, sagen Wir ihm, dass es unser Staatsprinzip sei

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