Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
im Kleinen entdecken Moose – Grosses im Kleinen entdecken Über 1000 Moosarten leben
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
Neulinge sind Parasiten, die auf ebenfalls nicht in der Schweiz heimischen Pflanzen leben
Wir erforschen die Ursachen des Bestandsrückgangs bei Auerhuhn, Haselhuhn, Dreizehenspecht und Waldschnepfe und schlagen Fördermassnahmen vor.
Dreizehenspecht und Waldschnepfe: Vier Vogelarten, die zwei Gemeinsamkeiten haben: Sie leben
Ziel der Studie ist es, die Bedeutung städtischer Gärten für die Biodiversität, die Ökosystemprozesse und -dienstleistungen und die Lebensqualität der Bürger besser zu verstehen.
Sie spielen eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Stadtbevölkerung
Dünne Baumwurzeln werden deutlich weniger alt als bislang angenommen, wie Jahrringanalysen einer in Nature Communications veröffentlichten Studie zeigen.
Wurzeln spielen im Leben von Bäumen eine entscheidende Rolle.
Verschiedene Organismen bilden an sehr kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden stabilisiert und mit Nährstoffen und Humus anreichert.
viele Flächen im Hochgebirge oder in den sehr trockenen Gebieten der Erde frei von Leben
Das Blätterdach des Waldes dämpft sommerliche Höchsttemperaturen für den Unterwuchs. Doch wehe, wenn die Schattenspender wegfallen.
Ein Grossteil aller landlebenden Arten weltweit leben jedoch in Wäldern und dort
Unwetter verursachten 2014 in der Schweiz Schäden von rund 100 Millionen Franken. Tragischerweise forderten sie sechs Todesopfer, fünf davon infolge von Rutschprozessen.
Eine Frau und ihre Tochter kamen dabei ums Leben.
Women’s Peer Mentoring Group WSL
wissenschaftlichen Mentorinnen, die uns durch den Austausch ihrer Erkenntnisse über ein Leben
Schnelleres Baumwachstum durch wärmeres Klima verbessert nicht unbedingt die Kohlenstoffspeicherung, zeigt eine internationale Studie auf.
Schnell leben, jung sterben Die Forscher fanden heraus, dass raue, kalte Bedingungen
