Warum Windkraftanlagen oft auf Ablehnung stossen und wie man das ändern könnte, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht.
Deren Bau würde dann von der Mehrheit der Menschen, die in der Region leben, nicht
Forschende haben die jüngste Massenbilanz von Gletschern in Hochasien rekonstruiert. Nur 60% der jährlichen Schmelze wurde durch Schnee ausgeglichen.
die Wasserversorgung der tiefer gelegenen Gebiete, in denen Millionen Menschen leben
Wie wird der Schweizer Wald mit zunehmender Trockenheit zurechtkommen? Die WSL erforscht die Prozesse dabei im Feld und Labor.
WSL) Im Pfynwald, im trockenen Rhonetal im Wallis, verfolgen wir seit 2003 das Leben
Der Klimawandel macht dem Wald sichtbar zu schaffen, zeigt der Waldbericht 2025 von BAFU und WSL auf.
Etwa 40 Prozent der in der Schweiz nachgewiesenen Arten leben im oder vom Wald.
«Vererbung» ohne Veränderung der genetischen Information: Bäume geben Umweltanpassungen an ihren Nachwuchs weiter, zeigt eine WSL-Studie.
«Die Föhren leben im Pfynwald am trockenen Rand ihres Verbreitungsgebiets», sagt
Bedrohen eingeführte Waldbäume die Artenvielfalt oder die Bodenqualität? Eine neue WSL-Studie fasst europaweite Ergebnisse zusammen.
So zeigen 65 Studien, dass auf und bei Douglasien weniger Insektenarten leben.
Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund.
Nur so können Menschen in Gebirgsräumen leben und nachhaltig wirtschaften», erklärte
Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
In alpinen Böden leben mehr als 10000 verschiedene Arten von Pilzen und Bakterien
Obwohl der Bundesrat zu Beginn der Coronakrise per Notrecht regierte, blieb die föderale Schweizer Regierungspraxis erhalten, zeigt eine WSL-Analyse.
Charakteristisch ist auch die schrittweise Verschärfung der Massnahmen, die das öffentliche Leben
Forschende von WSL, SLF, ETH Zürich und Universität Zürich wirkten an der Analyse der verheerenden Flutwelle im indischen Himalaya mit.
Über 200 Menschen verloren ihr Leben, zwei Wasserkraftwerke sowie mehrere Brücken
