Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Hienheimer Wald: zehn Jahre FFH-Managementplan – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/10-jahre-ffh-managementplan

Seine Eichen und Buchenwälder und das Vorkommen besonderer Arten machten den Hienheimer Wald bei Kelheim zu einem der 745 FFH-Gebiete Bayerns. Seit gut zehn Jahren wird dort nun schon nach dem FFH-Managementplan gewirtschaftet.
Hier leben anspruchsvolle Tierarten, wie der Eremit (Osmoderma eremita), die Bechsteinfledermaus

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Themensammlung Waldbrand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/themensammlung-waldbrand

Waldbrände in Mitteleuropa entstehen meistens durch fahrlässiges Handeln, nur selten auf natürliche Weise. So entstehen jährlich europaweit große Schäden. Die Themensammlung Waldbrand informiert u.a. über Prognose, Prävention und Bekämpfung von Waldbränden.
Forst und Feuerwehr sind entscheidend. 27.06.2025 0.00 Mehr auf waldwissen.net Leben

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Seelen der Verstorbenen im Baum verstecken und durch bestimmte Umstände wieder zum Leben

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Waldbrände schaffen Artenvielfalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbraende-fuer-artenvielfalt

Waldbrände werden meist als destruktiv und schädlich eingestuft. Dabei können sich viele Wälder erst durch Feuer natürlich entfalten und ihre hohe Artenvielfalt entwickeln. Selbst der Einsatz von kontrolliertem Feuer ist längst kein Versuchsfeld mehr.
Waldbaus müssen Neubesiedlung und Aufforstung neu beurteilt werden. 02.01.2012 5.00 Leben

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Neuer Schädling an der Eiche entdeckt! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/nachweis-der-eichennetzwanze-corythucha-arcuata

In der Nähe von Schwetzingen konnte die FVA die Eichennetzwanze (*Corythucha arcuata*) nachweisen, die somit Baden-Württemberg und damit Deutschland erreicht hat. Ihre Saugtätigkeiten führt zu verfrühtem Blattabfall, schwächt die Bäume und macht sie Anfällig für weitere Schadorganismen.
Die flugunfähigen dunkel gefärbten Nymphen leben gesellig ebenfalls auf der Blattunterseite

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Wirkung gebietsfremder Baumarten auf die biologische Vielfalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/gebietsfremde-baumarten-und-biologische-vielfalt

Nicht-einheimische Waldbaumarten können die heimische Artenvielfalt verringern, wenn sie in Reinbeständen angepflanzt sind. Hingegen sind ihre Auswirkungen auf Bodeneigenschaften gering. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Übersichtsstudie.
So zeigen 65 Studien, dass auf und bei Douglasien weniger Insektenarten leben (Abb

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Die Eichen-Stabflechte durch Transplantation fördern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/die-eichen-stabflechte-foerdern

Die Eichen-Stabflechte kommt an regengeschützten Stammseiten alter Stiel- und Traubeneichen mit tiefrissiger Borke vor. Sie ist nirgends häufig und gilt in den meisten Ländern als stark gefährdet. Eine Möglichkeit, die auf alte Bäume angewiesene Art zu fördern, ist die Transplantation von Borkenstücken mit Flechtenmaterial.
Flechtenarten, die auf Totholz oder sehr alten Bäumen leben, sind sogar extrem selten

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Die Ilz – schwarze Perle aus dem Bayerischen Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/die-ilz

Das Einzugsgebiet der Ilz wurde 2003 zur Flusslandschaft des Jahres gewählt. Bereits in historischen Zeiten war die Ilz ein wichtiges Bindeglied für den Holztransport zwischen dem holzreichen Bayerischen Wald und den damaligen Boomregionen an der Donau.
Nasen, Barben, Neunaugen und andere Fischarten leben dauernd in der Ilz.

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