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Pilzsammeln schadet den Pilzen nicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/pilzsammeln-schadet-den-pilzen-nicht

In einigen Kantonen ist das Pilzsammeln zu gewissen Zeiten verboten. Eine Langzeitstudie der Forschungsanstalt WSL hat gezeigt: Das Sammeln hat weder auf die Zahl der Pilze noch auf die Artenvielfalt einen Einfluss. Will man Pilze schützen, braucht es andere Massnahmen – beispielsweise eine Reduktion des Stickstoffeintrags.
Viele Pilzarten leben zudem mit den Waldbäumen in einer Symbiose, so auch die beliebten

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Neues Merkblatt zum Asiatischen Eschenprachtkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/neues-merkblatt-zum-asiatischen-eschenprachtkaefer

Der Asiatische Eschenprachtkäfer bedroht unsere Eschenbestände, die bereits unter dem Eschentriebsterben leiden. Zuerst in Russland gesichtet, hat er sich bis in die Ukraine ausgebreitet und wandert jährlich bis zu hundert Kilometer weiter westwärts. Ein Merkblatt des Bundesforschungszentrums für Wald erklärt, wie man einen Befall an Esche durch den Käfer schnell erkennt.
Abb. 5+6: Die Larvenstadien zuvor leben diskret unter der Rinde, wenn man diese ablöst

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Waldbesitz ist meist nah am Wohnort – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/waldbesitz-liegt-oft-wohnortnah

Immer mehr Waldbesitzer entfernen sich zwar fachlich von ihrem Wald, nicht jedoch räumlich. Dies bewahrt die Chance, sie durch Beratung erreichen zu können, macht aber eine daran angepasste Beratung erforderlich.
Waldbesitzer“ , die oft in größeren Gemeinden und weit entfernt von ihrem Wald leben

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Einheimische Waldvögel: Der Schwarzspecht (*Dryocopus martius*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-schwarzspecht

Der Schwarzspecht erreicht die Grösse einer Krähe und ist damit die bei weitem grösste europäische Spechtart. Er ist recht ruffreudig und verfügt über eine ganze Reihe von Lautäusserungen, die man oft von weitem hört. Zu den am häufigsten zählen ein lautes „Klikliklikli“ und ein etwas wimmmerndes „Klüe“.
In den Wänden alter Höhlen des Schwarzspechts leben der zu den gefährdeten Grossinsekten

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Vollzugshilfe zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Schweizer Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/biologische-vielfalt-im-schweizer-wald

Der Wald hat eine grosse Bedeutung für die Erhaltung der Biodiversität in der Schweiz. Es gibt jedoch Defizite. Die Vollzugshilfe konkretisiert die Vorgaben der Waldpolitik 2020 und der Strategie Biodiversität Schweiz. Dazu wurden in sechs Massnahmenbereichen Handlungsziele mit dem Zeithorizont 2030 definiert.
Biodiversitätsreservoir: Von den schätzungsweise 64‘000 in der Schweiz vorkommenden Arten leben

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LWF-Merkblatt Nr. 42 – Mulmhöhlen – für die Artenvielfalt im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/mulmhoehlen-fuer-artenvielfalt

Mulmhöhlen bieten einer Vielzahl von Tierarten über Jahrzehnte hinweg einen Lebensraum. Somit gelten sie als Schlüsselstrukturen für eine hohe Artenvielfalt. Bei einer integrativen Waldbewirtschaftung sollte man diese erhalten und fördern.
Doch für das Leben im Wald sind sie von grosser Bedeutung.

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Konzept zum Umgang mit Bären in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/konzept-zum-umgang-mit-baeren

Im Sommer 2005 tauchte nach über 100 Jahren der erste Bär wieder in der Schweiz auf. Ein Jahr später sorgte Bär „Bruno“ in Tirol und Bayern wochenlang für Schlagzeilen – und endete tragisch. Wie ist ein Zusammenleben mit Bären möglich?
BärDefinition: Bären, die auch in von Menschen besiedelten Gebieten unauffällig leben

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