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Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/ein-grosses-abenteuer-gaming-app-jos-memory-gelauncht

Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
Kannst du Jo helfen, die Welt wieder zum Leben zu erwecken?

Digitale Transformationsstrategie

https://www.bergbaumuseum.de/museum/digitale-strategie/digitale-transformationsstrategie

Wir gestalten den digitalen Wandel im Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Die digitale Transformationsstrategie setzt dafür einen Rahmen. Sie verbindet Menschen und Technik, das Digitale und das Analoge und definiert Ziele und Handlungsfelder, anhand derer wir das DBM zu einem digitalen Forschungsmuseum in einer „post-digitalen Gesellschaft“ (Negroponte 1998) entwickeln.
unsere Haltung im Leitbild (Mission Statement) des DBM formuliert und wollen es mit Leben

montan.dok 21. Überlieferungsbildung, Beratungskompetenz und zentrale Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/montandok-21-ueberlieferungsbildung-beratungskompetenz-und-zentrale-serviceeinrichtung-fuer-das-deutsche-bergbauerbe

Seit Februar 2017 führt das montan.dok das mit Mitteln der RAG-Stiftung geförderte Vorhaben „montan.dok 21. Überlieferungsbildung, Beratungskompetenz und zentrale Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe“ durch. Damit werden die Ergebnisse des im Januar 2017 erfolgreich abgeschlossenen Projekts „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)“ strategisch weitergeführt. Ziele von „montan.dok 21“ sind die weitere Optimierung der sammlungsbezogenen Forschungs- und Informationsinfrastruktur des Deutschen Bergbau-Museums Bochum sowie der Ausbau hin zu einer zentralen Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe. Zugleich wird sich das Projekt „montan.dok 21“ speziell der wissenschaftlichen Erforschung des materiellen Erbes des deutschen Steinkohlenbergbaus widmen und dabei die historische Objektforschung am Deutschen Bergbau-Museum Bochum auf eine neue Grundlage stellen.
Die Faszination des Steinkohlenbergbaus in Deutschland, Bd. 2: Kultur und Leben,

„Gras drüber …“ – Sonderausstellung zu Umweltpolitik und Rekultivierung

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/gras-drueber-sonderausstellung-zu-umweltpolitik-und-rekultivierung

Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum widmet sich eine Sonderausstellung dem Thema Umweltpolitik und Rekultivierung: „Gras drüber … Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ möchte aus einer historischen Perspektive kommend zu einem reflektierten Umgang mit Umweltfragen in Gegenwart und Zukunft beitragen. Anhand der drei Bergbaureviere Ruhrgebiet, Lausitz und Wismut-Gebiete und der dort gewonnenen Bodenschätze werden Einblicke in die deutsch-deutsche Geschichte geboten. Die Sonderausstellung zeigt dabei auch Objekte, die erstmals in Museen präsentiert werden. Die Ausstellung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist vom 11. Juni 2022 bis zum 15. Januar 2023 im Museumserweiterungsbau DBM+ zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung kostet 3 Euro.
durch die Ausstellung des Baumhauses über eine spezielle Form des widerständigen Lebens