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Bewertung der Wahlmöglichkeiten in der Richtlinie 2014/95/EU bei der Umsetzung des verpflichtenden CSR-Reporting in deutsches Recht | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bewertung-der-wahlmoeglichkeiten-in-der-richtlinie-2014-95-eu-bei-der-umsetzung-des-verpflichtenden-csr-reporting-in-deutsches-recht/

Die vorliegende Kurzstudie ergänzt den Abschlussbericht des Vorhabens „Rahmen für Klimaschutzinvestitionen – Hemmnisse und Maßnahmen“. Es werden die Optionen bei der Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht im Hinblick auf das Klimaschutzreporting untersucht. Die Optionen werden sowohl aus rechtlicher als auch betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht bewertet. Flankierend werden Informationsbedürfnisse von Stakeholdern skizziert.
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Corporate Liability for Transboundary Environmental Harm | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/corporate-liability-for-transboundary-environmental-harm/

This open access book aims to elaborate on the legal prerequisites to establish the liability of corporations for transboundary environmental harm, not only by identifying existing liability rules, principles and standards but also by analysing their potential for further legal development. The authors consider international and transboundary liability law to currently be an underutilised tool for international environmental protection. The book seeks to address this by exploring what is needed in terms of legislative action and identifying options for judicial pliability, thereby providing an important legal contribution in furthering the development of an effective international and transnational environmental liability law regime.
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Bericht Expertengremium Aktiver Schallschutz – Erstes Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz am Flughafen Frankfurt/Main | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bericht-expertengremium-aktiver-schallschutz-erstes-massnahmenpaket-aktiver-schallschutz-am-flughafen-frankfurt-main/

Das Expertengremium präsentiert mit diesem Bericht ein erstes Maßnahmenpaket mit Vorschlägen zum aktiven Schallschutz für den Flughafen Frankfurt/Main. Diese Vorschläge zielen darauf ab, möglichst viele Menschen, die in der Region von Fluglärm betroffen sind, zu entlasten bzw. zusätzliche Belastungen nach dem Ausbau so gering wie möglich zu halten. Ein Instrument hierfür ist, dicht besiedelte Gebiete weniger oft zu überfliegen, ein anderes die Reduktion der Lärmerzeugung am Flugzeug selbst. Die Entlastung besonders hoch Betroffener war ein weiteres Ziel der gemeinsamen Arbeiten.
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Gutachten zur Prüfung von formell- und materiell-rechtlichen Vorgehensmöglichkeiten bei der Festlegung von Flugrouten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gutachten-zur-pruefung-von-formell-und-materiell-rechtlichen-vorgehensmoeglichkeiten-bei-der-festlegung-von-flugrouten/

Das Gutachten untersucht die Fragestellung, welche formell- und materiell-rechtlichen Vorgehensmöglichkeiten von den Forschungsnehmern gesehen werden, um bei der Festlegung von Flugverfahren (Flugrouten) eine verbesserte Berücksichtigung von Fluglärmminderungspotentialen zu erreichen. Dabei wird der Blick auch auf Anforderungen an Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidung über die Festlegung einer konkreten Flugroute gerichtet.
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Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik – Analysen, Umsetzungsbeispiele, Handlungsansätze | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/die-bedeutung-bundesrelevanter-strategien-zur-raumentwicklung-fuer-die-umweltpolitik-analysen-umsetzungsbeispiele-handlungsansaetze/

Eine nachhaltige räumliche Gesamtplanung ist ein zentrales Instrument zur Durchsetzung von raum- und flächenbezogenen Umweltzielen. Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen hat das Forschungsvorhaben daher Bundesstrategien mit raumrelevanten Umweltzielen untersucht. Ziel war es, Leitbilder, Instrumente und Handlungsansätze bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung und Raumordnung mit Umweltbezug zu identifizieren und im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Umweltschutz zu analysieren. Es wurden Erkenntnisse zur Analyse neuer Anforderungen an die räumliche Planung und Steuerung erarbeitet und strategiebezogene, raumplanungsbezogene und rechtliche Handlungsansätze abgeleitet.
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Erfolgsbedingungen für Akteurskooperationen bei Transformationen und Systeminnovationen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/erfolgsbedingungen-fuer-akteurskooperationen-bei-transformationen-und-systeminnovationen/

Im vorliegenden Papier wird untersucht, wie intentionale Transformationen und Systeminnovatio­nen speziell durch Kooperationenbefördert werden können. Dabei wurde auf dem wissen­schaftlichen Stand zum Verlauf und zur Gestaltung von Transformationen aufgebaut. Als Beispiele für soziale Innovationen und interessante Netzwerkkonstellationen >werden erfolgreiche Kooperationen der 1980 und 1990er Jahre untersucht (Energiewendekomitees sowie chemiepolitische Kooperationen), aus der jüngeren Zeit ökologische Produkt- und Dienst­leistungs-Innovationen (wie etwa 3-Liter-Auto, Carsharing, Foron Greenfreeze oder Fairphone), sowie Akteurskooperationen und soziale Innovationen (wie etwa Sharing Initiati­ven, Containern, Foodsharing, Crowdfunding, oder Carrotmobs).
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Klimaschutz- und Energierecht: Rechtswissenschaftliche Expertise für eine ambitionierte Klimapolitik | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutz-und-energierecht-rechtswissenschaftliche-expertise-fuer-eine-ambitionierte-klimapolitik/

Im Rahmen der Klimarahmenkonvention hat sich Deutschland 2015 in Paris dazu verpflichtet, die Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren. Ohne ehrgeizige Anstrengungen zur CO2-Reduktion ist eine Begrenzung der globalen Klimakrise auf einen Temperaturanstieg deutlich unter zwei Grad Celsius, möglichst auf 1,5 Grad Celsius, nicht zu schaffen. Konkretisiert hat die deutsche Bundesregierung die Minderungsziele im November 2016 mit dem sogenannten „Klimaschutzplan 2050“, der das mittelfristige Zwischenziel einer Treibhausgasminderung um 55 Prozent bis 2030 gegenüber dem Niveau von 1990 vorgibt. Zudem wurden entsprechende Minderungsziele für die einzelnen Sektoren Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft sowie Abfallwirtschaft festgelegt. Politik und Gesellschaft diskutieren derzeit intensiv über ein Klimaschutzgesetz sowie über konkrete Maßnahmen für die einzelnen Sektoren, damit zukünftig sichergestellt ist, dass Deutschland seine Klimaziele wieder einhält. Als sektorübergreifende Maßnahm
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