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Umweltauswirkungen Künstlicher Intelligenz (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltauswirkungen-kuenstlicher-intelligenz-englische-version/

Künstliche Intelligenz ist bereits aus vielen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken – sei es bei beliebten Anwendungen wie ChatGPT oder bei der Optimierung von Industrieprozessen. Doch dieser Fortschritt hat seinen Preis: Die Infrastruktur, die hinter KI steht, verbraucht enorme Ressourcen – vor allem Energie, aber auch Wasser und Rohstoffe wie seltene Erden. Dieser Bericht, den das Öko-Institut im Auftrag von Greenpeace Deutschland erstellt hat, gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die Umweltauswirkungen von KI – und skizziert Leitlinien, wie KI-Anwendungen innerhalb der planetarischen Grenzen betrieben werden können. KI wird kommen – und wir müssen einen Weg finden, sie klima- und umweltverträglich zu nutzen.
Wie können wir trotz Gegenwind Kurs halten?

Umweltauswirkungen Künstlicher Intelligenz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltauswirkungen-kuenstlicher-intelligenz/

Künstliche Intelligenz ist bereits aus vielen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken – sei es bei beliebten Anwendungen wie ChatGPT oder bei der Optimierung von Industrieprozessen. Doch dieser Fortschritt hat seinen Preis: Die Infrastruktur, die hinter KI steht, verbraucht enorme Ressourcen – vor allem Energie, aber auch Wasser und Rohstoffe wie seltene Erden. Dieser Bericht, den das Öko-Institut im Auftrag von Greenpeace Deutschland erstellt hat, gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die Umweltauswirkungen von KI – und skizziert Leitlinien, wie KI-Anwendungen innerhalb der planetarischen Grenzen betrieben werden können. KI wird kommen – und wir müssen einen Weg finden, sie klima- und umweltverträglich zu nutzen.
Wie können wir trotz Gegenwind Kurs halten?

Rascher Atomausstieg geht ohne Stromlücke und Preisexplosion | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/rascher-atomausstieg-geht-ohne-stromluecke-und-preisexplosion/

WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“>>
Öko-Institut und WWF gehen davon aus, dass von einem veränderten energiepolitischen Kurs

Rascher Atomausstieg geht ohne Stromlücke und Preisexplosion | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/rascher-atomausstieg-geht-ohne-stromluecke-und-preisexplosion/

WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“>>
Öko-Institut und WWF gehen davon aus, dass von einem veränderten energiepolitischen Kurs

Verkehrswende statt Fahrverbote: Klimaschutz auch kurzfristig möglich | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/verkehrswende-statt-fahrverbote-klimaschutz-auch-kurzfristig-moeglich/

Ambitionierter Klimaschutz im Verkehrssektor ist mit konsequentem politischem Handeln möglich und mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Wenn Investitionen in den Verkehr und das Steuersystem für den Verkehrssektor klimafreundlich ausgerichtet werden, kann eine Trendwende mit deutlichen Emissionsminderungen von heute über 145 auf 80 bis 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 erfolgen. Das ergibt eine neue Studie von Öko-Institut und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes, die in zwei Szenarien darstellt, wie die bestehenden Lücken für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor möglichst zügig geschlossen werden können.
Studie „Verkehrssektor auf Kurs bringen: Szenarien zur Treibhausgas­neutralität 2045