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LeMO Kapitel: Glasnost und Perestroika

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/wandel-im-osten/glasnost-und-perestroika

Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) beschreiben die Zielrichtung der Reformen von Michail Gorbatschow, seit 1985 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Er reagiert damit auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme sowie die Unzufriedenheit der Menschen. Andere kommunistisch regierte Staaten in Osteuropa folgen dem Vorbild der Sowjetunion. Das SED-Regime in der DDR lehnt Reformen ab. Es fürchtet um seine Macht.
Erich Honecker lehnt Glasnost und Perestroika jedoch ab und hält starr an seinem Kurs

LeMO Kapitel: Glasnost und Perestroika

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/wandel-im-osten/glasnost-und-perestroika.html

Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) beschreiben die Zielrichtung der Reformen von Michail Gorbatschow, seit 1985 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Er reagiert damit auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme sowie die Unzufriedenheit der Menschen. Andere kommunistisch regierte Staaten in Osteuropa folgen dem Vorbild der Sowjetunion. Das SED-Regime in der DDR lehnt Reformen ab. Es fürchtet um seine Macht.
Erich Honecker lehnt Glasnost und Perestroika jedoch ab und hält starr an seinem Kurs

LeMO Kapitel: Erste rot-grüne Reformen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/baustelle-deutsche-einheit/erste-rot-gruene-reformen.html

Nach der Bundestagswahl 1998 bilden SPD und Bündnis 90/Die Grünen unter Bundeskanzler [LkStart: /lemo/biografie/gerhard-schroeder.html]Gerhard Schröder[LkEnde] (SPD) die erste rot-grüne Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sie verspricht eine umfassende Modernisierung der Bundesrepublik. Bis 2001 setzt sie erste Reformen um, die selbst innerhalb der Regierungsparteien zum Teil umstritten sind.
Im Streit über den wirtschaftsfreundlichen Kurs der Regierung verlässt Finanzminister

LeMO Kapitel: Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/rat-fuer-gegenseitige-wirtschaftshilfe.html

Als Antwort auf den amerikanischen Marshall-Plan gründen die UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und die Tschechoslowakei am 25. Januar 1949 den Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). Ihm treten weitere Staaten bei. Die DDR wird im September 1950 Mitglied. Ziel des Zusammenschlusses ist, einen unabhängigen „sozialistischen Weltmarkt“ zu schaffen. Durch eine Abstimmung der Wirtschaftspläne der Mitgliedsstaaten soll die nationale Produktion nach überregionalen Schwerpunkten ausgerichtet werden. Ab Mitte der 1950er Jahre wird eine arbeitsteilige wirtschaftliche Produktion verabredet.
Der politische Kurs des RGW wird jedoch faktisch durch die Gipfelkonferenzen der

LeMO Kapitel: Godesberger Programm

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/godesberger-programm.html

Nach den für sie enttäuschenden Ergebnissen der Bundestagswahlen von 1953 und 1957 diskutiert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) über eine Reform ihrer Organisation und ihres Programms. Sie muss sich neue Wählerschichten erschließen, um endlich auch im Bund Regierungsverantwortung übernehmen zu können. Mit dem Godesberger Programm reagiert die SPD 1959 auf gesellschaftlichen und politischen Wandel. Sie öffnet sich für neue gesellschaftliche Gruppen.
"Hoffnungsträger" Willy Brandt Der neue Kurs der SPD hat auch personelle Konsequenzen

LeMO Kapitel: Stalin-Noten

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/deutsche-frage/stalin-noten.html

Der stellvertretende sowjetische Außenminister Andrej Gromyko übermittelt am 10. März 1952 eine Note Stalins an die USA, Großbritannien und Frankreich. Darin schlägt er ein vereintes, souveränes, demokratisches Deutschland vor, das über eine begrenzte Armee verfügen darf. Dafür soll das Land Neutralität wahren und alle Besatzungstruppen abgezogen werden. Mit einer gesamtdeutschen Regierung soll dann ein Friedensvertrag ausgehandelt werden. Die Westmächte lehnen ab. Sie sehen in dem Vorschlag einen Versuch, die Westintegration und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu verhindern.
die Einbindung der Bundesrepublik in den Westen verhindern soll, und setzt ihren Kurs