Welch Schönheit! https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-173/welch-schoenheit
Borealis Dieser Klassiker der Mars-Express-Aufnahmen zeigt Wassereis am Boden eines Kraters
Borealis Dieser Klassiker der Mars-Express-Aufnahmen zeigt Wassereis am Boden eines Kraters
Zukünftige Explorationsmissionen benötigen fortgeschrittene Fähigkeiten wie die einer präzisen und sicheren Landung auf planetaren Körpern oder der Durchführung von Rendezvous und Docking-Operationen. Viele dieser Missionen werden sowohl in der Erd- und Mondumgebung stattfinden, als auch bei weit entfernten Zielen wie dem Mars oder den Eismonden von Jupiter und Saturn.
integriertem ATON Navigationssystem über dem Versuchsfeld mit georeferenzierten Kratern
Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Integration und Validierung von Technologien zur Gewinnung und Reinigung von Mondwasser für die In-situ-Produktion von Treibstoffen und Verbrauchsmaterialien für die künftige Erforschung des Weltraums. LUWEX wird die Forschung und Entwicklung im Bereich der In-Situ-Ressourcennutzung vorantreiben und den Stand der Technik voranbringen.
Wassereispartikeln und Mondregolith-Simulant den echten Mondsand ersetzen, wie er in einigen Kratern
Der Mars hat eine sehr dünne Atmosphäre, deren Dichte an der Oberfläche nur etwa einem Prozent im Vergleich zur Erde entspricht. Ob es dort in der kargen Landschaft etwas zu hören gibt und ob man in dieser dünnen Atmosphäre überhaupt Klänge aufnehmen kann, war bis vor kurzem unklar. NASA’s Mars-Rover Perseverance brachte mit der Landung am 18. Februar 2021 zum ersten Mal zwei funktionierende Mikrofone auf den Roten Planeten. Nun ist im Wissenschaftsmagazin Nature eine neue Studie erschienen.
Perseverance der NASA und der mitgeführte Marshelikopter Ingenuity im Krater
Nach bestimmten Kriterien wie der Verteilung von Kratern ist die Mondoberfläche über
TerraSAR-X ist ein deutscher Erdbeobachtungssatellit. Als Nutzlast trägt er einen Radarsensor, der in verschiedenen Modi betrieben wird, um Aufnahmen mit unterschiedlichen Streifenbreiten, Auflösungen und Polarisationen zu ermöglichen. TerraSAR-X bietet dadurch Beobachtungsmöglichkeiten, die bisher aus dem All nicht verfügbar waren.
Der Umfang des gesamten Kraters ist seit Anfang 2011 um rund 14 Zentimeter größer
TerraSAR-X ist ein deutscher Erdbeobachtungssatellit. Als Nutzlast trägt er einen Radarsensor, der in verschiedenen Modi betrieben wird, um Aufnahmen mit unterschiedlichen Streifenbreiten, Auflösungen und Polarisationen zu ermöglichen. TerraSAR-X bietet dadurch Beobachtungsmöglichkeiten, die bisher aus dem All nicht verfügbar waren.
Der Umfang des gesamten Kraters ist seit Anfang 2011 um rund 14 Zentimeter größer