Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Klimasensitivität forstlicher Genressourcen der Buche in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/sensforbeech

Die Buche ist die wichtigste heimische Laubbaumart und wurde bis vor Kurzem noch als »sichere Bank« im Klimawandel angesehen. Die gravierenden Schäden in den letzten Trockenjahren bei der Buche haben die Forstwirtschaft aufgeschreckt und werfen die Frage auf, ob heimische und bisher bewährte Herkünfte in Zeiten des Klimawandels tatsächlich noch die beste Wahl darstellen.
Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem

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Die Suche nach zukunftsfähigen Baumarten für die künstliche Waldverjüngung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/zukunftsfaehigen-baumarten-fuer-die-waldverjuengung

Künstliche Waldverjüngung im Zeichen des Klimawandels: Aus dem Schweizer Projekt *Testpflanzungen zukunftsfähiger Baumarten* liegen erste Ergebnisse vor.
dabei einen sehr grossen Gradienten an Klimabedingungen (warm-trocken, warm-feucht, kalt-trocken

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Die wichtigsten Grundsätze im Ameisenschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/die-wichtigsten-grundsaetze-im-ameisenschutz

In der Schweiz stehen die Waldameisen seit 1966 unter Schutz. Das heisst u.a. dass Nester nicht zerstört werden dürfen – auch nicht bei Waldarbeiten. Welche Schutzmassnahmen sich dabei in der Region Basel bewährt haben, wird hier aufgezeigt.
Zudem können verholzte Stauden das Nest beschädigen und Regen sowie Kälte ins Nest

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Ist es zu kalt, sind die Lebensfunktionen von Schlangen und Echsen stark eingeschränkt

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
In den Bergen ist wegen der Kälte, der Feuchtigkeit und des knappen Nahrungsangebots

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Wie reagiert die Weisstanne nach Verbiss? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/reaktion-der-tanne-nach-verbiss

Tannenverjüngung erreicht ihr Wachstumsoptimum unter leichter Beschattung, wobei auch die Mortalität und diesen Bedingungen am niedrigsten ist. Der entscheidende Faktor für die Reaktion von Tannensämlingen auf den Verbiss ist die Verbissstärke.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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Den Rothirsch im Schweizer Mittelland von Anfang an bejagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/hirsche-von-anfang-an-bejagen

Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Schnee und Kälte verknappten die verfügbare Nahrung, so dass die Hirsche auf die

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