Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

„Vier gewinnt“ mit Bäumen im Moor – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/vier-gewinnt-mit-baeumen-im-moor

Moore sind in aller Munde – zu Recht, denn sie sind wichtig für Klima, Landschaftswasserhaushalt und Biodiversität. Erfreulich, dass 2023 mit der Moorbirke, dem Kleinen Wasserfrosch, der Alpen-Smaragdlibelle und dem Sumpf-Haubenpilz gleich mehrere „Naturobjekte des Jahres“ ausgewählt wurden, deren Lebensraum die Moore sind. Sie spiegeln speziell auch wider, dass Bäume und Wald kein Widerspruch, sondern vielmehr ein wichtiger Bestandteil dieses Ökosystems sind.
extremer Lebensbedingungen aus dauernder Nässe, Nährstoffarmut, saurem Wasser und Kälte

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Geschickter Umgang mit der Waldweide – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/geschickter-umgang-mit-der-waldweide

Die politisch gewünschte Trennung von Wald und Weide hat neben Vorteilen auch erhebliche Nachteile und führt zu einem hohen Konfliktpotenzial zwischen den beteiligten Interessengruppen. Neue Erkenntnisse und eine geschickte Umsetzung bieten nun die Chance, alle Seiten zu befriedigen ohne auf Vorteile zu verzichten.
Abb. 4: Der Wald wird von den Weidetieren gezielt als Schutz vor Wind, Kälte, Niederschlag

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Die Rotbuche – Mutter des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-rotbuche-mutter-des-waldes

Mit Blick auf den Klimawandel gilt die Rotbuche als eine der wichtigsten forstlichen Baumarten in Bayerns Wäldern. Sie ist an viele Waldstandorte gut angepasst und wird als stabiles Rückgrat einer naturnahen Waldwirtschaft angesehen.
mittleren Standorten – also nicht zu trocken oder zu feucht, nicht zu warm oder zu kalt

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„Gras – Maus – Aus“ – Immer noch ein Thema? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/maeusejahr-2024/2025

Die jährlichen Meldungen von Mäuseschäden an Kulturflächen gehen in den letzten Jahren im Trend immer weiter zurück. Sind die forstschädlichen Kurzschwanzmäuse also kein Problem mehr? Keineswegs: Im Winter 2023/24 kam es lokal auf Kulturflächen zu erheblichem Fraß durch Erd-, Feld- und Rötelmäuse.
Lange und kalte Winter – oft mit Schneelage bis in das zeitige Frühjahr hinein –

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Waldbau im Zeichen des Klimawandels – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/waldbau-im-zeichen-des-klimawandels

Einen Eindruck über die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wälder kann man schon heute im warm-trockenen Westmittelfranken bekommen. Geeignete Anpassungsstrategien gibt es, viele davon sind bekannt, andere brauchen noch etwas Überzeugungskraft.
Aber nach wie vor werden auch kalte Winter und Spätfröste auf unsere Baumarten einwirken

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Der kräftige Atem der Waldböden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/starker-atem-der-waldboeden

Wald speichert Kohlenstoff – nicht nur in den Bäumen, sondern auch in der abgestorbenen Biomasse und im Boden. Dieser Kohlenstoff wird jedoch auch abgebaut. In welchem Maß und wie schnell sollen Respirationsmessungen zeigen.
Sie ist stark von der mittleren Jahrestemperatur abhängig: Je kälter der Standort

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