Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

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Profiteure des Klimawandels: Mehr Infektionen durch Pilze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilzinfektionen

Pilzliche und komplexe Erkrankung von Waldbäumen nehmen begünstigt durch den Klimawandel zu. So können endophytische Pilze zu einer pathogenen Lebensweise übergehen und die gestressten Bäume zum Absterben bringen. Betroffen sind Wälder ebenso wie Stadtbäume – mit weitreichenden Folgen.
Sie können Holz unter Bedingungen besiedeln, die zu nass, heiß, kalt oder zu sauerstoffarm

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Wildverbiss: Wann sind die kritischen Phasen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildverbiss-kritische-phasen

Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv beobachtet. Das Interesse war primär auf den Verlauf von Verbiss-Ereignissen gerichtet, insbesondere auf den Zeitpunkt des Verbisses, die betroffenen Pflanzenteile sowie die Wildart.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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Ulmenwelke, Eichen- und Eschentriebsterben – Ein Auwald-Drama – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-ein-auwald-drama

Betriebe, die mit der Esche als Hauptbaumart wirtschaften, sind durch das Eschentriebsterben nach der Ulmenwelke und dem Eichensterben besonders betroffen. Die Niederösterreichische Forstverwaltung Grafenegg zieht ein Resümee.
ihrer Kinder keine Eschen mehr kennen würde, sprachen Kollegen in Nordost­polen von kalten

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Abiotische Probleme und Pilzschäden an Douglasien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilzschaeden-an-douglasien

Vor allem in der Jugendphase ist die Douglasie eine der empfindlichsten Arten gegenüber Störungen. Sie leidet häufig unter Pilzinfektionen, die meist durch abiotische Faktoren initiiert werden. Bei älteren Douglasien wurde die Sturmfestigkeit lange überschätzt.
Der Befall durch diesen Pilz scheint dort mit kalten und feuchten Bedingungen verbunden

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Eichhörnchen – Kobolde im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/kobolde-im-wald

Die Annahme ist wohl kaum übertrieben, dass das Eichhörnchen zu den bekanntesten und beliebtesten Wildtieren unserer Heimat gehört. Erstaunlich und traurig zugleich, dass es dennoch zu den wenig erforschten Vertretern der einheimischen Fauna zählt.
Allerdings schränkt es seine Aktivität in der kalten Jahreszeit stark ein und verlässt

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Der Klimaschutzbeitrag der Forst- und Holzwirtschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-klimaschutzbeitrag-der-forst-und-holzwirtschaft

Forst- und Holzwirtschaft trägt definitiv zum Klimaschutz bei. CO2 wird in Holzprodukten gespeichert und durch die Verwendung von Holz können klimaschädlichere Materialien eingespart werden. Aber wieso kommt es zu so widersprüchlichen Argumentationslinien bei diesem Thema?
LWF-Merkblatt Nr. 34 – Treibhausgasvermeidung durch Wärme aus Holz Ist es draußen sehr kalt

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Genetische Analysen in österreichischen Eschenbeständen: wie viel Vielfalt wird verloren gehen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/genetische-analysen-in-eschenbestaenden

Was werden wir verlieren, wenn die Esche durch das Eschentriebsterben als Waldbaum verloren geht und nur in Einzelexemplaren erhalten bleibt? Vergleich ihrer genetischen Vielfalt vor dem Krankheitsausbruch mit aktuellen Daten.
Neanderthalern über­nommen haben, wie etwa solche für bessere Anpassung an die Kälte

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Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Zudem werden Juckreize am ganzen Körper, Schwindel, eingeschränkte Sehfähigkeit, kalte

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