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Den Rothirsch im Schweizer Mittelland von Anfang an bejagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/hirsche-von-anfang-an-bejagen

Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Schnee und Kälte verknappten die verfügbare Nahrung, so dass die Hirsche auf die

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Saatgut alternativer Baumarten für Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/saatgut-alternativer-baumarten

Trockenheit, Hitzesommer und Schadorganismen schädigen zunehmend große Waldflächen. Zahlreiche heimische wie nichtheimische Baumarten werden als mögliche klimatolerante Alternativen diskutiert und angebaut. Entscheidend für den Anbauerfolg ist die Wahl der geeigneten Herkunft und die Versorgung mit hochwertigem und herkunftssicherem Saatgut. Der Zugang zu solchem Saatgut soll für alle Waldbesitzarten möglich sein.
Hier herrscht ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern.

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Die Roten Waldameisen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/waldameisen-in-der-schweiz

Rote Waldameisen spielen eine wichtige Rolle in unseren Wäldern. Da ihr Bestand rückläufig zu sein scheint, ist es wichtig, nicht nur ihre Leistungen für den Wald, sondern auch ihre Ansprüche an den Lebensraum besser zu kennen.
Anschliessend ziehen sie sich in das noch kalte Innere des Nests zurück und geben

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Erhaltung und Nutzung forstgenetischer Ressourcen für die forstliche Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/forstliche-rekultivierung

Die Gewinnung von Braunkohle im Tagebau stellt einen schwerwiegenden Eingriff in Natur und Landschaft dar. Davon sind auch genetische Ressourcen von Waldbaumarten mit großer Bedeutung für Naturschutz, Forstwirtschaft und Landeskultur betroffen.
Charakteristisch für das Gebiet sind warme, trockene Sommer und kalte Winter mit

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Wo finden wir Alternativherkünfte der Buche für den Klimawandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/alternativherkuenfte-der-buche-fuer-den-klimawandel

Buchenherkünfte aus anderen Regionen Europas bieten die Chance, heimische Wälder mit Saat- und Pflanzgut anzureichern, das an die zu erwartende Klimaerwärmung besser angepasst ist. Die spezifischen Eigenschaften der in Europa in Fülle vorhandenen Ökotypen können über spezielle Nischenmodelle abgeschätzt werden. Der Einsatz neuer Methoden in der Herkunftsforschung beschleunigt die dringend nötige Identifikation klimaplastischer Alternativherkünfte.
Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem

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Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/landschaftsgestalter-mit-konfliktpotenzial

Im 19. Jahrhundert wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet und seit 1956 wieder angesiedelt. Durch seine lange Abwesenheit ging viel Wissen über das Zusammenleben mit dieser Tierart verloren. Im Hinblick auf ein konfliktfreies Miteinander müssen wir uns nun neu mit dem Biber auseinandersetzen.
Ihr extrem dichtes Fell isoliert optimal gegen Kälte und Nässe.

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Keimhemmung aber durch verschiedene zweistufige Stratifikationsverfahren (warm, kalt

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Kurzportrait Atlaszeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti ex Carrière) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-atlaszeder

Die Atlaszeder zeichnet sich durch ein geringes Invasionspotenzial und hohe Mischungsfähigkeit aus. Sie ist sehr anpassungsfähig im Hinblick auf Standort und Klima. Die Baumart erreicht eine hohe Gesamtwuchsleistung und ist für die Wertholzproduktion gut geeignet.
Die kältesten Monatsmittelwerte können -1 °C bis -8 °C betragen.

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Anbaueignung von Orientbuche an Rotbuchen-Marginalstandorten in Süddeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anbaueignung-von-orientbuche

Das Verbreitungsgebiet der Orientbuche, einer Schwesterart der Rotbuche, legt nahe, dass diese Art besser an die Herausforderungen durch den Klimawandel angepasst ist als unsere heimische Buche. Der quantitative Vergleich der Klimatoleranzen beider Arten bestätigt diese Vermutung und zeigt die klimatische Anbaueignung der Orientbuche an marginalen Standorten in Süddeutschland.
Die Randzonen an der feucht-kalten Klimagrenze (höhere Lagen, bläuliche Farben in

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Physiologische Nadelröte der Douglasie: Frosttrocknis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/frosttrocknis-bei-douglasie

Nach dem Winter 2021/2022 zeigen viele, vor allem junge Douglasien Rötungen der Nadeln im Kronenbereich. Diese Nadelröte bzw. Kronenröte ist irreversibel und in der Folge nicht selten tödlich für die Pflanze. Wie kommt es dazu und welche Voraussetzungen können zu einer Nadelrötung führen?
bei warmen, sonnigen Wintertagen und im frühen Frühjahr bei noch gefrorenem oder kaltem

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