Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Holzverfärbungen in absterbenden Föhren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/holzverfaerbungen-in-absterbenden-foehren

Auffällige Verfärbungen von frisch geschlagenem oder gelagertem Holz treten regelmässig auf. Gleichzeitig sind sie unbeliebt, weil sich dadurch der Verkaufswert mindert. Wodurch entstehen Farbveränderungen im Holz?
Für sie ist es der effizienteste Weg, um die kalte und wasserarme Jahreszeit gut

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Klima-Risikokarten als Planungshilfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/klima-risikokarten-als-planungshilfen

Die Forstwirtschaft ist vom Klimawandel im besonderen Maße betroffen. Um beim Waldumbau besser auf die Veränderungen eingehen zu können, wurden an der LWF Klima-Risikokarten als Planungshilfen für verschiedene Baumarten entwickelt.
„Die Fichte liebt die Berge und die Kälte“ wusste Plinius d. Ä. schon 77 v.

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Herkunft spielt zentrale Rolle im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunft-und-klimawandel

Der Klimawandel geht so rasch voran, dass die Situation für unsere Baumarten schwieriger sein wird, als nach der letzten Eiszeit. Ihre Anpassungsfähigkeit hängt maßgeblich von der genetischen Ausstattung ab, wird aber dennoch in fast allen Klimaszenarien nicht ausreichend berücksichtigt.
Klima, das kontinentaler ist als unseres, mit wärmeren und trockeneren Sommern und kälteren

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Kiefernbewirtschaftung als Hoffnungsträger oder Problemfall: alles eine Frage des Waldbaus!? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kiefernbewirtschaftung-als-hoffnungstraeger-oder-problemfall

Weiß- und Schwarzkiefern spielen derzeit in Österreichs Wäldern nur eine untergeordnete Rolle. Sie haben aber auf mäßig trockenen Standorte ein Potenzial, dort soll statt auf Kiefernreinbestände auf Mischbestände gesetzt werden.
Sie ist an das kontinentale Klima angepasst und verträgt daher kalte Winter und heiße

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Schutzwirkung von liegen gelassenem Sturmholz gegen Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/liegendes-sturmholz-und-wildverbiss

Ein Versuch hat gezeigt, dass liegen gelassenes Sturmholz den Zugang des Wildes zu den Äsungspflanzen zwar erschwert, aber nicht verhindert. Sturmholzverhau schützt die von Huftieren bevorzugte Baumart Tanne nur in beschränktem Ausmass und über wenige Jahre.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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Wenn Menschen sich bewegen wollen und Wildtiere Ruhe brauchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wald-als-erholungsraum

Menschen brauchen den Wald als Erholungsraum für eine große Zahl an Freizeitaktivitäten. Für Wildtiere ist aber das Störpotenzial besonders groß. Das gilt besonders für die Wintermonate und in Paarungs- und Nachtzeiten. Warum ist das so?
Das Waldinnenklima gleicht Extreme wie Hitze, Kälte, Starkwind und Luftfeuchtigkeit

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