Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

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Die Erhebung historischer Basisdaten für die Naturwaldzellen in NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/die-erhebung-historischer-basisdaten-fuer-die-naturwaldzellen-in-nrw

Seit gut 50 Jahren untersuchen Forscherinnen und Forscher in NRW in mittlerweile 75 Naturwaldzellen die dort weitgehend ohne menschlichen Einfluss ablaufenden Waldentwicklungsphasen. Neben grundlegenden Informationen zu Standort, Vegetation und Klima werden auch historische Basisdaten erhoben.
Wuchs des Holtzes ist zur Hälfte schlecht, wie denn auch der Grund mehrentheils kalt

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Der perfekte Knoten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/der-perfekte-knoten

Was verbirgt der Weißdorn vor uns? Die Vermehrung heimischer Weißdorne beinhaltet eine verwirrende Kombination aus sexuellen und asexuellen Fortpflanzungsmustern und Kreuzung. Wo Artgrenzen gezogen werden sollen, kann ohne eine detaillierte molekulare Analyse, Morphologie und Phylogenie nicht beantwortet werden.
Abgesehen von zu trockenen (gemäßigte Wüste) oder zu kalten (hochmontane oder boreale

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Potenziale von Kurzumtriebsplantagen in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/potenziale-von-kurzumtriebsplantagen

Welche landwirtschaftlichen Flächen sind für KUP gut geeignet und wie hoch ist das Flächenpotenzial unter Berücksichtigung verschiedener Restriktionen? Die Ergebnisse einer Dissertation geben Antwort.
Ungeeignete Standorte: diese Flächen sind entweder zu trockene oder staunasse und/oder zu kalte

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Elsbeeren aus Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/elsbeeren-aus-bayern

Hitze, Trockenheit, Sturm und Schadorganismen – unsere heimischen Hauptbaumarten geraten zunehmend unter Druck. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gang – auch seltene heimische Baumarten rücken immer mehr in den Fokus forstlicher Überlegungen. Zunehmend wichtiger wird daher auch die Identifizierung geeigneter Saatgutquellen, hier am Beispiel der Elsbeere.
Umweltbedingungen, die dabei abgedeckt werden, sind sehr vielfältig und reichen von kalt-trocken

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Pilzliche Organismen als Risikofaktoren für den Waldumbau in Brandenburg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/beim-waldumbau-lauern-pilze

Als Krankheitserreger in Waldumbaubeständen wurden zahlreiche Pilzarten an Laub- und Nadelbäumen ermittelt. Die festgestellten Pathogene werden hinsichtlich ihrer biologisch-ökologischen Besonderheiten diskutiert.
Befall wurde hauptsächlich durch extrem niedrige Temperaturen in den langen und kalten

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Nadelbäume – wie reagiert das Wachstum auf die Klimaerwärmung? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/nadelbaeume-in-der-klimaerwaermung

Das Wachstum von Nadelbaumarten steht nicht nur in Österreich im Fokus der Forschung. Mit Spannung wurden die Ergebnisse einer Kooperation zwischen der französischen und der österreichischen Waldinventur erwartet.
Einige Kiefernarten legen in ihrem Zuwachs im kälteren Bereich des französischen

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Aufbau und Strukturen von kleinen Fließgewässern im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/aufbau-und-strukturen-von-kleinen-fliessgewaessern-im-wald

Fließgewässer sind nicht gleich Fließgewässer. Von der Quelle bis zur Mündung verändern sie sich als Lebensraum. Wie sind kleine Waldbäche aufgebaut? Und welche wichtigen Strukturen finden sich in ihnen?
weisen eine einzigartige Lebensgemeinschaft auf, die an das Leben im strömenden, kalten

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Reisigverbrennung aus Sicht von Forst und Feuerwehr – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/reisigverbrennung-aus-sicht-von-forst-und-feuerwehr

Das Verbrennen von Reisig und Schlagabraum hat eine lange Tradition. In Zeiten zunehmender Waldbrandgefahr, der Diskussion um den Kohlenstoffspeicher Wald sowie die Belastung der Lufthygiene durch Feinstaub und Kohlenstoffmonoxid gerät diese Praxis jedoch verstärkt in die Kritik. Der Beitrag soll Waldbesitzer und Waldbewirtschafter sensibilisieren und aufzeigen, welche Aspekte bei der Entscheidung für oder gegen die Reisigverbrennung beachtet werden sollten.
In Bayern hingegen bestand infolge eines kalt-trockenen Frühjahrs und eines nassen

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