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Der Christbaum im Härtetest – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/christbaeume/der-christbaum-im-haertetest

Jedes Jahr stehen die meisten von uns vor der Qual der Wahl: Auf welchen Christbaum soll man setzen? Qualität, Preis und Herkunft müssen stimmen. Gibt es auch biologisch zertifizierte Bäume? Wie soll man mit Christbäumen im Topf umgehen?
Bei sehr kalten Außentemperaturen kann es durch den Verlust der Frosthärte zu empfindlichen

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Bunte Bäume im Goldenen Oktober – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/bunte-baeume-im-goldenen-oktober

Warum färben sich Blätter im Herbst bunt – und warum fallen sie überhaupt ab? Hinter dem „Goldenen Oktober“ steckt ein raffinierter Mechanismus der Bäume, um sich auf den Winter vorzubereiten. Die Natur zeigt sich in dieser Jahreszeit von ihrer faszinierendsten Seite.
meisten Laubbäume bereiten sich mit dem Laubfall und der Herbstfärbung auf die kalte

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Waldbau mit Wildbirne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-mit-wildbirne

Während kultivierte Birnensorten vielerorts verbreitet sind, ist die Wildbirne rar geworden. Dabei birgt diese Baumart bei richtiger waldbaulicher Behandlung ein hohes Wertschöpfungspotenzial und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Aufbau klimastabiler, biodiverser Wälder.
Schropp (AELF LP) Die Wildbirne bevorzugt sommerwarmes Klima und kommt in den kalt-feuchten

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Kohlenstoff im Waldboden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/kohlenstoff-im-waldboden

Im Rahmen der zweiten Bodenzustandserhebung wurden auch die Kohlenstoffvorräte der Waldböden untersucht. Wie viel Kohlenstoff steckt in unseren Waldböden? Und in welchen Bereichen der Böden? Diese und andere Fragen konnten geklärt werden.
Die Kohlenstoffvorräte nehmen von den kalten hin zu den warmen Temperaturklassen

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"Vier gewinnt" mit Bäumen im Moor – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/vier-gewinnt-mit-baeumen-im-moor

Moore sind in aller Munde – zu Recht, denn sie sind wichtig für Klima, Landschaftswasserhaushalt und Biodiversität. Erfreulich, dass 2023 mit der Moorbirke, dem Kleinen Wasserfrosch, der Alpen-Smaragdlibelle und dem Sumpf-Haubenpilz gleich mehrere „Naturobjekte des Jahres“ ausgewählt wurden, deren Lebensraum die Moore sind. Sie spiegeln speziell auch wider, dass Bäume und Wald kein Widerspruch, sondern vielmehr ein wichtiger Bestandteil dieses Ökosystems sind.
extremer Lebensbedingungen aus dauernder Nässe, Nährstoffarmut, saurem Wasser und Kälte

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Mit Klimaprojektionen Waldbrandgefahr vorhersagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrandgefahr-vorhersagen

Neben menschlichen Aktivitäten und der Beschaffenheit des Waldes beeinflussen meteorologische Gegebenheiten maßgeblich die Entstehung von Waldbränden. Mit dem Klimawandel verbundene Extremwetterereignisse spielen für das künftige Waldbrandrisiko zunehmend eine entscheidende Rolle. Das Projekt MultiRiskSuit nutzt neueste Klimaprojektionen, um erstmals die potenzielle meteorologische Waldbrandgefahr in Bayern bis zum Jahr 2100 abzuschätzen.
In Bayern hingegen bestand infolge eines kalt-trockenen Frühjahrs und eines nassen

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Der kräftige Atem der Waldböden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/starker-atem-der-waldboeden

Wald speichert Kohlenstoff – nicht nur in den Bäumen, sondern auch in der abgestorbenen Biomasse und im Boden. Dieser Kohlenstoff wird jedoch auch abgebaut. In welchem Maß und wie schnell sollen Respirationsmessungen zeigen.
Sie ist stark von der mittleren Jahrestemperatur abhängig: Je kälter der Standort

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Der gefiederte Förster – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-gefiederte-foerster

Der Tannenhäher versteckt im Herbst zahlreiche Arvennüsse. Rund 80 bis 90 Prozent findet er wieder. Dennoch wurde er während Jahrzehnten beschimpft, verunglimpft und gejagt. Er sei schuld am Verschwinden der Arve in den Alpen, hiess es. Was für ein Irrtum!
Abb. 5 – Steinschlag, Lawinen, Murgänge, Sturm, Blitze und eisige Kälte prägen die

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Pilzliche Organismen als Risikofaktoren für den Waldumbau in Brandenburg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/beim-waldumbau-lauern-pilze

Als Krankheitserreger in Waldumbaubeständen wurden zahlreiche Pilzarten an Laub- und Nadelbäumen ermittelt. Die festgestellten Pathogene werden hinsichtlich ihrer biologisch-ökologischen Besonderheiten diskutiert.
Befall wurde hauptsächlich durch extrem niedrige Temperaturen in den langen und kalten

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