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Die Roten Waldameisen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/waldameisen-in-der-schweiz

Rote Waldameisen spielen eine wichtige Rolle in unseren Wäldern. Da ihr Bestand rückläufig zu sein scheint, ist es wichtig, nicht nur ihre Leistungen für den Wald, sondern auch ihre Ansprüche an den Lebensraum besser zu kennen.
Anschliessend ziehen sie sich in das noch kalte Innere des Nests zurück und geben

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Erhaltung und Nutzung forstgenetischer Ressourcen für die forstliche Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/forstliche-rekultivierung

Die Gewinnung von Braunkohle im Tagebau stellt einen schwerwiegenden Eingriff in Natur und Landschaft dar. Davon sind auch genetische Ressourcen von Waldbaumarten mit großer Bedeutung für Naturschutz, Forstwirtschaft und Landeskultur betroffen.
Charakteristisch für das Gebiet sind warme, trockene Sommer und kalte Winter mit

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Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/landschaftsgestalter-mit-konfliktpotenzial

Im 19. Jahrhundert wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet und seit 1956 wieder angesiedelt. Durch seine lange Abwesenheit ging viel Wissen über das Zusammenleben mit dieser Tierart verloren. Im Hinblick auf ein konfliktfreies Miteinander müssen wir uns nun neu mit dem Biber auseinandersetzen.
Ihr extrem dichtes Fell isoliert optimal gegen Kälte und Nässe.

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Keimhemmung aber durch verschiedene zweistufige Stratifikationsverfahren (warm, kalt

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Kurzportrait Atlaszeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti ex Carrière) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-atlaszeder

Die Atlaszeder zeichnet sich durch ein geringes Invasionspotenzial und hohe Mischungsfähigkeit aus. Sie ist sehr anpassungsfähig im Hinblick auf Standort und Klima. Die Baumart erreicht eine hohe Gesamtwuchsleistung und ist für die Wertholzproduktion gut geeignet.
Die kältesten Monatsmittelwerte können -1 °C bis -8 °C betragen.

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